Nauen und Schloss Ribbeck (Brandenburg)

der Rathausplatz, ein erster Eindruck von Nauen; hier beginnt die Altstadt

die Stadtinformation von Nauen befindet sich in einem alten Fachwerkhaus von 1820

das ehemalige Spritzenhaus der Feuerwehr

das Rathaus von Nauen wurde in norddeutscher Backsteingotik 1888-91 erbaut

die sehr schöne Spitze des Rathauses

ebenfalls am Rathausplatz steht das Landratsamt von 1925, Teile sind noch aus dem Jahr 1889

wir biegen in die Mauerstrasse mit ihren kleinen Häuschen ein

die Rückseite eines schönen Fachwerkhauses

der Wasserturm von 1889 wird heute von 2 Familien bewohnt

schöne Anlage um den Turm herum

das ehemalige Postgebäude von 1893 hat durch Umbauten viel von seinem Charme verloren

viele verschiedene Baustile stehen hier dicht beieinander

ohne Worte (Wallgasse)

in der Torgasse stehen viele schöne alte und auch restaurierte Fachwerkhäuser

2 Eingangstüren in einem Haus, die Rechte führt ins Erdgeschoß, die Linke ins Obergeschoß

ohne Worte

wahrscheinlich wird dieses alte Haus irgendwann mal abgerissen

viele verschiedene Häuser stehen in der Torgasse

an der Holzmarktstrasse steht das größte restaurierte Fachwerkhaus der Stadt, erbaut 1832

die alte, teilrekonstruierte Krananlage

die Häuser in der Bergstrasse stehen im ältesten Siedlungsbereich von Nauen

sehr schön restaurierte Fachwerkhäuser in der Bergstrasse

schönes Haus in der Marktstrasse

gleich nebenan befindet sich das empfehlenswerte Altstadt Café Nickel, wir legen hier eine Pause ein

unser weiterer Weg führt uns durch die Wallgasse, oberhalb der Torgasse

ohne Worte

die Häuser hier befinden sich in den unterschiedlichsten Bauzuständen

ohne Worte

schmuckloser &quot;Spritzbeton&quot; neben schöner Fachwerkoptik

wir erreichen die Mittelstrasse, die Einkaufsstrasse in der Altstadt von Nauen

Blick in einen alten Hinterhof...

...mit einer alten Krananlage einer Firma von 1870

die Mittelstrasse von Nauen beherbergt viele kleine Geschäfte in teilweise sehr schönen Häusern

dieses schöne, im Jugendstil erbaute Gebäude stammt von 1895

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einfach ein nettes kleines Haus

der ehemalige Rühle-Stift von 1895, ein Hospiz für ältere Bürger

kunterbunte Sanierung an einem alten Fachwerkhaus

das repräsentative Barz

es ist ein fünfflügliges Wohn- und Geschäftshaus mit Innenhof

das Haus besitzt wunderschöne angebaute Türmchen

ohne Worte

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zum Martin-Luther-Platz hin ist das Haus wieder völlig anders gestaltet

die unterschiedlichsten Gestaltungsmerkmale wurden hier eingesetzt

am Martin-Luther-Platz stehen auch die Käthe-Kollwitz-Grundschule von 1896 und die St. Jacobi Kirche von 1695, Teile stammen sogar 
					aus dem 12. Jhdt.

die erste Schule stand hier schon 1695

damals wurde noch sehr viel Wert auf schmückendes Beiwerk gelegt

die evangelische St. Jacobi Kirche, Teile des Turms stammen aus dem 12.Jhdt.

der wunderschöne Altar stammt aus dem Jahr 1710, die bunten Fenster von 1905

die Orgel mit 31 Stimmen wurde 1873/74 erbaut

die meisten unrestaurierten Häuser der Nauener Altstadt stehen in der Goethstrasse

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interessante Art von Fachwerk

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Goethestr.41, das kleine Haus wurde sehr schön restauriert

auch in der Goethstrasse gleicht kein Haus dem anderen

uralte Hofdurchfahrt und eine grüne Oase der Ruhe im Hinterhof

absolut ruhige und schöne Wohnlage auf dem Hinterhof

die Tafel sagt alles

eine dem Kronprinzen würdige Hausfassade

direkt vor der Kirche stand einmal die Synagoge in Nauen...

...eine Gedenktafel erinnert daran

der Berliner Hof stammt aus dem Jahr 1700 und wurde 1901 in großem Stil umgebaut, weitere Nutzung ?

das Berliner Wappen über dem Eingangsbereich, bis Anfang der 90er-Jahre war das Hotel noch in Betrieb

direkt neben dem Berliner Hof steht diese kleine &quot;Stadtvilla&quot;

ohne Worte

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die nachgebaute Fassade des Scharfrichterhauses vor einem modernen Neubau

die Grundschule am Lindenplatz wurde 1857 errichtet

ehemals als Knabenschule errichtet,wurde sie später zum Gymnasium

nur 10 Km von Nauen entfernt liegt das Dorf Ribbeck, zunächst fällt einem die alte Brennerei ins Auge

in der Brennerei wurde Kartoffelschnaps hergestellt, später diente sie als Getreidespeicher

der Ort hat nur 383 Einwohner, aber einige schöne alte Häuser

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bekannt wurde der Ort vor allem durch das Gedicht „Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland“ von Theodor Fontane

die Dorfkirche von Ribbeck, erbaut im Mittelalter und 1722 umfassend umgebaut

der Eingang der kleinen Kirche, die jeder Zeit besucht werden kann

direkt neben der evangelischen Kirche befindet sich der berühmte Birnbaum (Fontane)

um 1887 erhielt der Innenraum der Kirche seine ornamentale Ausmalung

um 1887 erhielt der Innenraum der Kirche seine ornamentale Ausmalung

das alte Waschhaus wurde renoviert und in einen Hofladen umgebaut

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das Prunkstück des Ortes, das Herrenhaus (oder auch Schloss) Ribbeck

erbaut wahrscheinlich um 1822 und gegen 1893 erweitert und umgebaut, 1947 wurden die Ribbecks enteignet

das Schloss beherbergt heute ein Standesamt, ein Museum, wechselnde Ausstellungen, eine Gastronomie und einen Veranstaltungssaal

eine breite Auffahrt führt vor den Eingang des Schlosses

schöner Eingangsbereich

die alten Scheunen des Gutshofes

ohne Worte

der Eingang zum Familienfriedhof der Ribbecks

hier liegen einige Familienmitglieder begraben, einige &quot;Ribbecks&quot; leben heute noch im Ort

ohne Worte

2 Vasen aus Neusilberbronze stehen vor der anderen Seite des Herrenhauses Ribbeck

bis auf den Eingangsbereich sind beide Seiten des Schlosses identisch

in dieser kopfstehenden Vase spiegelt sich die Umgebung

schönes Fachwerkhaus am Eingang zum Pfarrgarten

der Pfarrgarten besteht aus vielen Beeten, einigen Birnbäumen und einem sehr kleinen Teich

ohne Worte

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die alte Dorfschule, heute eine kleine Gaststätte

das alte Klassenzimmer dient heute auch als Ausstellungsraum

am Ortsausgang von Ribbeck entdeckten wir noch dieses schöne Gladiolenfeld