Kurzreise in das Schlaubetal im Osten Brandenburgs


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wir treffen uns um "Mensch und Gepäck" auf die Autos zu verteilen
der Eingang zum Haupthaus des Waldsee Hotels am Wirchensee
das Haupthaus, unten das Restaurant, oben Zimmer und vor dem Haus eine große Terrasse
das Haus Wirchensee nahe dem Haupthaus direkt am See
der seitliche Blick aus unserem Zimmer (204) im Haus Wirchensee
der Blick aus unserem Zimmer direkt auf den Wirchensee
am Naturlehrpfad rund um den Wirchensee stehen viele Informationstafeln
am nächsten Morgen beginnen wir unseren ersten Spaziergang rund um den Wirchensee
Hinweistafel zur Vogelwelt am Großen Horst, einer Halbinsel, die in den Wirchensee ragt
der Aufstieg zum Försterblick, einer schönen Aussicht auf den Wirchensee
diese schöne Aussicht hat man nach einem leichten Aufstieg zum Försterblick
es ist erstaunlich wie früh am Morgen so manche Vogelarten schon aktiv sind
an einigen Stellen des Sees findet man kleine Feuchtgebiete
der Wirchensee beherbergt auch viele Fische und Reptilien
ungewöhnliche "Eier" entdecken wir auf diesen Blättern
immer wieder ergeben sich andere Ein- und Aussichten auf den See
rechts und links des Weges gibt es einiges zu entdecken
ohne Worte
ohne Worte
ohne Worte
ohne Worte
ohne Worte
unser Hotel (Haus Wirchensee) ist gerade noch so durch die belaubten Bäume zu erkennen
ohne Worte
wie auf der Tafel näher erklärt wird, befinden wir uns in einem Mischwald
vermutlich handelt es sich hier um Sporenkapseln von Moosen
Mummeln oder gelbe Teichrosen auf dem Wirchensee
ein letzter Blick auf den See
am Ufer entdecken wir mehrere Ringelnattern, diese ist an einer Stelle besonders dick
in Richtung Kieselwitzer Mühle startet unsere nächste Wanderung
der Rundwanderweg ist mit einer gelben Markierung versehen
zum ersten Mal spazieren wir entlang der Schlaube
eine wildromatische Schlaube unter uns
viele Pflanzen der Gattung Ehrenpreis stehen hier am Wegesrand
ein kleiner nicht zugänglicher See, gespeist durch die Schlaube
rings um uns herum ist alles in frisches Grün getaucht
die Schlaube hat sich hier ein tiefes Bachbett gegraben
der Wendepunkt des Rundwegs ist erreicht, man kann auch zur Kieselwitzer Mühle wandern
wir überqueren die Schlaube, die hier für saftig grüne Wiesen sorgt
erst wenn ein Baum umgefallen ist, sieht man sein großes Wurzelwerk
immer wieder treffen wir auf Feuchtgebiete, deswegen auch die vielen Mücken
jetzt befindet sich die Schlaube wieder direkt neben uns
durch die viele Feuchtigkeit fühlen sich auch die Farne hier wohl
der Wanderweg ist gut zu laufen, keine großen Steigungen
die bekannte Neuzeller Klosterbrauerei mit seinem dunklem Bier "Schwarzer Abt"
Gebäude innerhalb der Klostermauern
die prachtvolle Innenausstattung der barocken Kirche ist beeindruckend
der Altarbereich
die gewaltige Orgel der Kirche
phantastische Deckengemälde
eine der seitlichen Kapellen
Blick in weitere kleine Kapelle
schöne Holztäfelungen hinter den Sitzbänken
alle Säulen sind umfangreich verziert
alle Säulen sind umfangreich verziert
eine schön verzierte Kanzel
ohne Worte
noch ein Blick auf den Altarbereich
wir wandern weiter zum Klostergarten
über den Klostergarten hinweg blickt man auf auf flaches Land vor der Oder
Blick über die Terrassen auf die evangelische Kirche zum heiligen Kreuz
einige wenige Rosenbüsche stehen im Klostergarten, Elke macht den Geruchstest
wunderschöne Blüte
ein phantastischer Blick auf die Stiftskirche und die Orangerie
kleine Lauben- gänge verbinden den Garten mit einem Teich
viele Frösche sind in diesen Teich sehr aktiv
hinter dem Teich und den Terrassen liegt die Kirche zum heiligen Kreuz
das Pfarrhaus der Kirche
schöner Blumenbehälter
wir spazieren um den Klosterteich herum
rund um den See blühen viele Wasserschwertlilien
auch von hier hat man einen schönen Blick auf die Klosterbrauerei ...
... und das dazugehörige Restaurant
von der anderen Seite des Teichs blickt man auf die Klosterkirche
schöne Spiegelung der Kirche mit den gelben Teichrosen
ohne Worte
ohne Worte
wir besichtigen die Klosterbrennerei und probieren auch einen Brand
der Brennmeister beantwortet uns bereitwillig alle Fragen ...
... und erklärt auch mit Beispielen den Einsatz der verschiedenen Brände
ein letzter Blick auf die Klosterkirche
auch so etwas findet man noch in Neuzelle
Hinweisschild zum nächsten Ziel
das Schloß von Bromsdorf, ein ehemaliges Rittergut von 1731
die Wirtschaftsgebäude von 1700 aus Feldsteinen wirken sehr massiv
die Wirtschaftsgebäude von 1700 aus Feldsteinen wirken sehr massiv
neben dem Schloß befindet sich ein, nicht sehr gepflegter, aber wunderschöner Schloßpark
die Wirtschaftsgebäude spiegeln sich im See
Bilder zum Genießen
einer dieser uralten Bäume
Bilder zum Genießen
Bilder zum Genießen
Bilder zum Genießen
Bilder zum Genießen
Bilder zum Genießen
Bilder zum Genießen
auch hier wachsen Wasserschwertlilien
interessante Worte
zum Abschluß des Tages besuchen wir noch einen riesigen Findling
erst wenn eine Person davor steht sieht man die wahre Größe des Findlings
abendliche Stimmung am Wirchensee
abendliche Stimmung am Wirchensee
abendliche Stimmung am Wirchensee
abendliche Stimmung am Wirchensee
abendliche Stimmung am Wirchensee
wir genießen ein letztes Mal das gute Frühstücksbüffet
        

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