Flug Berlin - Frankfurt - Bogota - Quito
04.11.1991
Balken

Heute startet unsere Reise zu einem der fast unberührten Paradiese dieser Erde, den Galapagos-Inseln

frühes Aufstehen ist angesagt

Gegen 6 Uhr scheuchte uns der Wecker aus dem Bett. Nachdem wir uns fertig gemacht hatten, frühstückten wir noch kurz und bestellten gegen 8 Uhr ein Taxi. Das Wetter war trübe und regnerisch, beste Zeit in Urlaub zu fahren.

Die Fahrt zum Flughafen und das Einchecken verliefen ohne Probleme und mit 25 Minuten Verspätung flogen wir Richtung Frankfurt ab.

 
 
Flug-Nr.
Platz
St. / Ldg.
Dauer
Km
Typ
Abflug
Berlin-Tegel
 
 
10:15
00:45
429
A320-200
Ankunft
Frankfurt
 
 
11:00
 
 
 

Auch in Frankfurt gab es keinerlei Probleme beim Umsteigen und so gingen wir gegen 13 Uhr 30

 
 
Flug-Nr.
Platz
St. / Ldg.
Dauer
Km
Typ
Abflug
Frankfurt
LH 187
 
14:18
10:16
9097
B747-200C
Ankunft
Bogota
 
 
18:34
 
 
 

In Bogota mussten wir die Maschine verlassen. Im Transitbereich hatte Elke ein merkwürdiges Erlebnis. Eine blonde Frau sprang auf sie zu, fiel ihr um den Hals und sprach in einer uns unbekannten Sprache auf sie ein. Mit einigem Grübeln kamen wir hinter das Geheimnis diese Begegnung.

Wie immer hatte Elke als Handgepäck einen kleinen Rucksack mit der Firmenaufschrift "Fjällräven Kånken". Wir vermuten, dass die unbekannte Frau daraus geschlossen hatte, wir kämen aus Schweden und hat uns als Landsleute in der Fremde begrüsst.

Die Maschine war inzwischen aufgetankt und einer kurzen Reinigung unterzogen worden.

 
 
Flug-Nr.
Platz
St. / Ldg.
Dauer
Km
Typ
Abflug
Bogota
 
 
20:10
01:01
721
B747-200C
Ankunft
Quito
 
 
21:11
 
 
 

Auf dem letzen Teilstück nach Quito gab es noch eine Kleinigkeit zu essen und Getränke wurden auch serviert.

Nach Pass- und Zollkontrolle, die reibungslos verliefen, erwartete uns bereits jemand von der Reiseagentur. Der Transfer mit dem Bus zum Hotel erfolgte umgehend.

wir Probleme im Hotel

Wir wurden in einem riesigen Hotel untergebracht. Erstes Problem war dann erstmal den richtigen Aufzug finden. Kurz nach dem wir ihn dann gefunden und den Etagenknopf gedrückt hatten, blieb der Fahrstuhl plötzlich stehen. Wir blieben zwar nur einige Zentimeter oberhalb der Türkante stecken, mussten aber die Tür von Hand öffnen und dann rausklettern. Nach diesmal missglücktem Start fanden wir dann doch noch unser Zimmer und fielen gegen 23 Uhr 30 todmüde in die Betten.

Von der Höhe, Quito liegt immerhin bei ca. 3000 m, haben wir bis jetzt noch nichts gemerkt.

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