Curacao - Ausflug mit Bianca und Bummel durch Willemstad - Elke und Joachim Gerhards Reiseseiten

CURACAO - ein erster Blick morgens auf Willemstad - die Koningin Julianabrug (Königin Juliana Brücke) überragt deutlich die Stadt

CURACAO - im Hintergrund verläßt ein riesiger Tanker (No Smoking) zwischen den kleinen Häusern den Tiefwasserhafen von Curacao

CURACAO - ohne Worte

CURACAO - mit diesem Kleinbus holt uns Bianca an der Drehbrücke in Willemstad zur Rundfahrt ab

CURACAO - auf dem Weg zum Landhuis Chobolobo ergibt sich ein schöner Blick auf die Aidaluna

CURACAO - das Landhuis Chobolobo wurde in den frühen 1800er Jahren gebaut

CURACAO - im Landhuis Chobolobo wird u.a. auch der Blue Curacao hergstellt, alles noch in Handarbeit

CURACAO - selbst die Verschlußkappen werden von Hand aufgeschraubt

CURACAO - anschließend dürfen wir von allen Sorten kosten

CURACAO - nächster Besichtigungspunkt ist das Fort Nassau, ebenfalls aus den frühen 1800er Jahren

CURACAO - Durchgang zum inneren Bereich des Forts

CURACAO - auf dem Weg zu einem Aussichtspunkt innerhalb des Forts

CURACAO - das Fort wurde im Laufe der Zeit mehrfach umgestaltet und beherbergt heute ein Restaurant

CURACAO - vom Fort aus haben wir einen guten Blick auf den natürlichen Tiefwasserhafen von Curacao

CURACAO - hier befindet sich auch die Raffinerie von Curacao, die von Venezuela betrieben wird

CURACAO - in der anderen Richtung sieht man unter der Königin Juliana Brücke hindurch die

CURACAO - wir verlassen das Fort und fahren ...

CURACAO - ... über die Königin Juliana Brücke hinweg weiter nach Norden

CURACAO - diese Häuser der ehemaligen Sklaven bestehen hautsächlich aus Korallenstein und Ton auf einem Unterbau von Ästen und Holz

CURACAO - nahe dem Ort Barber stoppen wir an einem Friedhof

CURACAO - wegen des vulkanischen Ursprungs der Insel werden die Toten (wegen des harten Bodens) oberirdisch in Mausoleen  beerdigt

CURACAO - an der nördlichen Küste befindet sich der Christoffel Park mit den &Shete Boca&quot;, den 7 Buchten, wir besuchen die Boca Tabla

CURACAO - in dieser Bucht sehen wir die aufgewühlte See und spüren die Kraft des Wassers

CURACAO - die zerklüfteten Nordküste der Insel im Nationalpark Shete Boka

CURACAO - bei Westpunt an der Westküste sieht alles wesentlich friedlicher aus

CURACAO - allerdings überwiegt auch hier an vielen Stellen die Steilküste

CURACAO - statt langer Sandstrände finden wir hier viele kleine Badebuchten

CURACAO - ohne Worte

CURACAO - eine sehr beliebte Badebucht ist die Playa Kenepa Grandi (auch Grote Knip oder Knip Bay) wegen des relativ großen Strandes

CURACAO - eine sehr beliebte Badebucht ist die Playa Kenepa Grandi (auch Grote Knip oder Knip Bay) wegen des relativ großen Strandes

CURACAO - ganz in der Nähe befindet sich noch eine kleinere Ausgabe dieser Badebucht, die Playa Kenepa Chiki

CURACAO - rund um die Badebucht stehen viele Säulenkakteen

CURACAO - unbekannter Vogel auf einem Säulenkaktus

CURACAO - ohne Worte

CURACAO - diese sehr große Kirche (Church of Sint Willibrordus) steht mitten im Nirgendwo auf Curacao

CURACAO - das Landhuis Jan Kok (Sklaventreiber im 18. Jhdt.), hier lebt und arbeitet heute die Künstlerin Nena Sánchez

CURACAO - die Terrasse des Landhuis Jan Kok

CURACAO - die Innenräume des Landhuis Jan Kok

CURACAO - die Innenräume des Landhuis Jan Kok

CURACAO - die Innenräume des Landhuis Jan Kok

CURACAO - aus dem Schlafzimmer bietet sich ein schöner Blick in die Landschaft

CURACAO - vom Landhaus aus ist die große Kirche (Church of Sint Willibrordus) gut zu sehen

CURACAO - von einem Aussichtspunkt haben wir einen herrlichen Blick auf die Salzpfannen der St. Marie Bay, wo heutzutage Flamingos beheimatet sind

CURACAO - ohne Worte

CURACAO - ohne Worte

CURACAO - nach rund 5 Stunden kehren wir von unserem Ausflug wieder zur Aidaluna zurück

CURACAO - nach dem Mittagessen unternehme ich noch einen Spaziergang durch Willemstad

CURACAO - die Wasserfront des Stadtteils Punda mit den bekannten bunten Häusern

CURACAO - die Wasserfront des Stadtteils Punda mit den bekannten bunten Häusern

CURACAO - die Königin-Emma-Brücke (auch The Swinging Old Lady genannt) ist gerade voll geöffnet

CURACAO - in diesem Fall kann man kostenlos mit einer Fähre über die St. Anna Bay übersetzen

CURACAO - auf der Handelskade, direkt vor den schönen Häusern, besitzen viele Restaurant einen Außenbereich direkt am Wasser

CURACAO - ohne Worte

CURACAO - die Königin Wilhelmina Brücke über den Waaigat, typisch holländisch

CURACAO - eine weitere, sehr futuristische Klapp-/Zugbrücke, die L.B.Smith Brücke, eine reine Fußgängerbrücke

CURACAO - der schwimmende Markt von Punda an der Sha Caprileskade

CURACAO - ohne Worte

CURACAO - der Marshe Bieu (der alte Markt), hier kann man authentische lokale Speisen probieren

CURACAO - der Marshe Bieu (der alte Markt), hier kann man authentische lokale Speisen probieren

CURACAO - ich spaziere weiter durch die kleinen Gassen von Willemstad

CURACAO - vieles erinnert hier stark an die Niederlande

CURACAO - vieles erinnert hier stark an die Niederlande

CURACAO - Regierungsgebäude in Punda

CURACAO - Regierungsgebäude in Punda

CURACAO - ohne Worte

CURACAO - die ehemalige Kirche des Fort Amsterdam in der Nähe der Hafeneinfahrt, das größte Fort der Insel

CURACAO - ohne Worte

CURACAO -  die Königin Emma Brücke und die Königin Juliana Brücke auf einem Bild

CURACAO - ohne Worte

CURACAO - das Penha Haus von 1708 an der Ecke Handelskade/Breedestraat

CURACAO - ich verlasse Punda über die Königin Emma Brücke und werfe noch einen Blick zurück auf die schönen Häuser

CURACAO - ich verlasse Punda über die Königin Emma Brücke und werfe noch einen Blick zurück auf die schönen Häuser

CURACAO - ich verlasse Punda über die Königin Emma Brücke und werfe noch einen Blick zurück auf die schönen Häuser

CURACAO - ohne Worte

CURACAO - bei Dunkelheit verlassen wir wieder Curacao

CURACAO - bei Dunkelheit verlassen wir wieder Curacao

CURACAO - abendlicher Rundgang über das Pooldeck