Bummel durch die Altstadt von Goslar im Harz (Niedersachsen)

unser Hotel befindet sich in der ehemaligen Goslarer Münzprägestätte aus dem Jahre 1509

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die Gebäudeteile rund um den Innenhof des Hotels stammen aus dem Jahr 1640

die Gebäudeteile rund um den Innenhof des Hotels stammen aus dem Jahr 1640

in diesem sehr dekorativen Patrizierhaus von 1526 befindet sich heute die Stadtbibliothek

der Schuhhof war ursprünglich der Marktplatz von Goslar, rechts befindet sich das Schuhmacher-Gildehaus mit Arkaden

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die Marktkirche von 1151

der barocke Schnitzaltar aus dem Jahr 1659

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die farbenprächtige Kanzel mit verschiedenen Reliefdarstellungen stammt aus dem Jahr 1581

direkt neben der Marktkirche befindet sich das Brauhaus Goslar, hier wird selbstgebrautes Bier und leckeres Essen serviert

der Marktplatz mit der Kaiserworth (links), dem gotischen Rathaus (Mitte) und dem Marktbrunnen

die auffälige Kaiserworth von 1494 war einst das Gildehaus der reichen Fernhändler und Gewandschneider

die Fassade der Kaiserworth (heute ein Hotel) ist mit vielen kleinen und großen Figuren geschmückt

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das &quot;Dukatenmännchen&quot; an der Fassade stammt aus der Erbauungszeit des Hauses

hinter dem Marktbrunnen mit dem vergoldeten Reichsadler steht das Rathaus aus der 2.Hälfte des 15. Jhdts. mit seiner gotischen Fensterfront

über die Ratslaube kommt man zum Huldigungssaal des Rathauses

den farbenprächtigen Huldigungssaal (1505-1526) kann man nur durch Plexiglasscheiben betrachen, u.a. um ihn vor Feuchtigkeit durch Besucher zu schützen

alle Wände, die Decke und sogar die Fensternischen sind vollständig mit Tafelgemälden bedeckt

schönes, altes Haus am Marktplatz

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am Marktplatz befindet sich auch die &quot;Alte Kämmerei&quot; mit einem Figurenspiel am Giebel unter der Uhr

4 mal täglich erscheint hier eine Figurengruppe in Bergmannstracht

noch immer sind an einigen Stellen die Nachwirkungen der schweren Überschwemmungen von Ende Juli zu erkennen

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das &quot;Brusttuch&quot; wurde 1526 errichtet, der Name entstammt wahrscheinlich dem dreieckigen Grundriss

sowohl die Fassade wie auch die Fenster sind mit wunderbaren Bildmotiven bzw. Verzierungen versehen

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diese Konditorei können wir empfehlen

das Bäckergildehaus von 1501

die repräsentative Fassade des Hauses aus dem Spätmittelalter

ein schöner Erker, vorgebaut auf Holzstreben, ziert das Fachwerk des Obergeschosses, das erst im Jahre 1557 auf das massive Untergeschoss aufgestockt wurde

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das &quot;Große Heilige Kreuz&quot; von 1254 war eine Mischung aus Armen-, Alters- und Krankenheim

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die Kaiserpfalz Goslar wurde bereits im 11.Jhdt. erbaut und war mit 54 Meter Länge und 18 Meter Tiefe der größte weltliche Bau seiner Zeit in Deutschland

der Kaisersaal diente im Laufe der Jahrhunderte den unterschiedlichsten Zwecken, die Gemälde stammen von 1877-1890

das zentrale Gemälde zeigt Kaiser  Wilhelm I. zu Pferde mit einem Ensemble von Personen aus Gegenwart und Geschichte

in der Ullrichskapelle am Ende der Kaiserpfalz  befindet sich ein Sarkophag, der in einer achteckigen, vergoldeten Kapsel das Herz Heinrichs III. enthält

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das Haus Liebfrauenberg Nr. 8 (im Liebfrauenbergviertel) wurde schon 1614 erbaut

das Haus Liebfrauenberg Nr. 8 (im Liebfrauenbergviertel) wurde schon 1614 erbaut

die ehemalige Bergschmiede, wo bergmännisches Werkzeug hergestellt und instandgesetzt wurde

die Klauskapelle aus dem 12. Jhdt. steht direkt gegenüber der Bergschmiede

Blick über alte Häuser auf die Frankenberger Klosterkirche von 1108

die Frankenberger Klosterkirche von 1108

eines von 3 landwirtschatlich genutzten Feldern im Park, hier wird ökologischer Landbau demonstriert

die Bergmannsempore von etwa 1700 mit barocken Figuren und Fruchtgehängen

gegenüber der Bergmannsempore befindet sich die beeindruckende Orgel der Kirche

wunderschön geschnitzter Aufgang zur Kanzel (1675)

im nahe gelegenen Damwildgatter befinden sich einige Hirsche und Jungtiere

altes Tor von 1510

&quot;Kleines Heilig Kreuz&quot; (links) von 1496, hier lebten vornehmlich im Dienst der Stadt altgewordene Mägde

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Hotel &quot;Zur Börse&quot; von 1573, ein typischer Renaissancebau mit zahlreichen Rosetten

Hotel &quot;Zur Börse&quot; von 1573, ein typischer Renaissancebau mit zahlreichen Rosetten

das beeindruckende Siemenshaus (Bildmitte) aus dem 17.Jhdt., im Haus befindet sich noch ein vollständiges Brauhaus mit gemauerten Kesseln und Gerätschaften

das Siemenshaus ist das größte Bürgerhaus aus dem 17.Jhdt. in Goslar

sehr schöner Eingang zum Siemenshaus

der Eingang zum Schlanbusch-Haus von 1612

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der Eingang zum Mönchehaus von 1528, heute ein Museum

die St. Jakobi Kirche von 1073

der Hochaltar stammt aus dem 1794 aufgelösten Kloster Riechenberg

die frühbarocke Kanzel von 1620

das kupferne Taufbecken stammt von 1592

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diese Pieta (Vesperbild) aus Lindenholz stammt von 1520

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Reste der alten Stadtmauer

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die Kirche Neuwerk aus dem 12. Jhdt.

das Langhaus der Kirche mit den vier Hauptsäulen (plastisch hervorgehoben)

Wandmalereien über dem Altar aus dem 13.Jhdt.

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ein dämonischer Kopf an einer der 4 Hauptsäulen

das Vititor mit Wallresten von 1100

der Weberturm von 1280, Teil der ehemaligen Befestigungsanlagen

Reste alter Holzbalken sind noch am Turm zu sehen

der Teufelsturm von 1280 ist nicht mehr gut zu sehen, da ein Wohnhaus davor gebaut wurde

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der Rieslingturm von 1443, Teil der Stadttoranlage &quot;Breites Tor&quot;

im &quot;Werderhof&quot; waren die Torwächter der Anlage untergebracht

das &quot;Breite Tor&quot; von 1443 ist das innere Tor der ehemaligen großen Stadttoranlage

Blick über die Breite Straße zum Turm der St. Stephani Kirche

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Blick zurück zum &quot;Breiten Tor&quot; und &quot;Rieslingturm&quot;

der jüdische Friedhof in Goslar aus dem 17.Jhdt.

der Kegelworthturm von 1459  ist ein weiterer Turm in der Befestigungsanlage

das St. Annen Haus von 1448 ist das älteste vollständig erhaltene Holzhaus mit angebauter steinener Küche in Goslar, einst Herberge für Alte und Kranke

das Tuchmacher-Gildehaus von 1551 steht direkt an der Abzucht, einem kleinen Bach in Goslar

der Trollmönch von 1482 ist ein ehemaliges Klostergebäude, es diente später als Gefängnis und Kaserne

der Zwinger von 1517 hielt schon schwereren Geschützen stand

die Klapperhagenmühle von 1544 besaß einst 2 Wasserräder und kann innen besichtigt werden

nettes Restaurant nahe der Klapperhagenmühle

im Ortsteil Hahnenklee steht die Gustav-Adolf-Kirche, 1908 im Stil der Stabkirchen erbaut

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schattiger Weg zum Eingang des Baumwipfelpfades

über diesen Turm geht es auf einem spiralförmigen Weg hinauf auf den Baumwipfelpfad

endlich sind wir oben

nur für Schwindelfreie, eine Plattform mit Glasboden

von hier aus hat man aber einen schönen Ausblick  auf die Umgebung

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wir verlassen den Baumwipfelpfad, unsere Zeit in Goslar ist zu Ende