Klaipeda / Litauen - privat gebuchter Ausflug über die Kurische Nehrung
21.09.2016
Balken

heute erwartet uns ein neuer Hafen

Gegen 7 Uhr 30 klingelt der Wecker, denn wir starten heute um 10:00 zu einem privaten Ausflug auf die Kurischen Nehrung mit Altstadtbummel in Klaipeda. Gebucht haben wir diesen Ausflug bei Herrn Feser von Nehrung Reisen (Mailadresse siehe HINWEISE), der seit mehr als 20 Jahren auf der Kurischen Nehrung wohnt und auch Reisen dorthin vermittelt und die Gegend bestens kennt. Wir sind auf dem heutigen Ausflug nur 4 Personen (Kosten 50€ p.P. bei 4 Mitreisenden, ohne essen und trinken).

wir erreichen Klaipeda

KLAIPEDA - wir fahren Richtung Klaipeda ins Kurische Haff, links befindet sich die Kurische Nehrung

KLAIPEDA - wir fahren Richtung Klaipeda ins Kurische Haff, links befindet sich die Kurische Nehrung

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Während wir frühstücken, fährt die Diva ins Kurische Haff (hinter der Kurischen Nehrung) hinein und legt kurze Zeit später an der Berth No.28-33 in Klaipeda an. Einige litauische Musiker haben sich schon vor dem Schiff eingefunden und auch der kleine Informationsshop öffnet gerade seine Pforten. Wir verlassen kurz vor 10 Uhr das Schiff über Deck 3. Dort treffen wir auch Fam. Ahl aus Berlin, die mit uns auf den Ausflug gehen.

Unser privater Reiseleiter erwartet uns bereits

KLAIPEDA - mit einer Autofähre setzen wir über zur Kurischen Nehrung

KLAIPEDA - mit einer Autofähre setzen wir über zur Kurischen Nehrung

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Gerade als wir den Ausgang des Piers erreichen, kommt uns Herr Feser schon entgegen (Foto im Internet) und begrüßt uns. Mit seinem Kleinbus (Platz für bis zu 8 Personen) fahren wir das kurze Stück hinüber bis zur Autofähre, mit der wir zur Kurischen Nehrung übersetzen werden. Sie ist nur einige hundert Meter entfernt. Die Fußgängerfähre befindet sich kaum 100 m von der Aidavita entfernt auf der anderen Seite des kleinen Flusses Dange (litauisch Dane).

Fahrt über die Kurische Nehrung

Nach nur wenigen Minuten sind wir auf der Kurischen Nehrung und fahren Richtung Süden. Zunächst geht es durch die Mitte der Halbinsel, wo kaum zu erkennen ist, dass die Nehrung hauptsächlich aus Sand besteht. Diese Gegend hier nennt man Palve, ein altes Wort für Heide. Unterwegs stehen viele Laubbäume und Nadelgehölze, es sind aber keine sehr dichten Wälder, die wir sehen.

Der einzige "größere Ort", den wir unterwegs passieren ist Juodkrante, den wir später noch besuchen werden. Dann fahren wir eine zeitlang an der Haffküste entlang bevor wir wieder mehr in der Mitte der Nehrung fahren. Auf der Kurischen Nehrung sollen sich auch noch bis zu 40 Elche aufhalten. Unser Reiseleiter erzählt, dass er pro Jahr 3-4 mal einen Elch sieht.

das Thomas Mann Haus

KLAIPEDA - Thomas Mann verbrachte hier ab 1930 drei Sommer und ließ sich am Hang einer großen Düne ein Haus bauen

KLAIPEDA - Thomas Mann verbrachte hier ab 1930 drei Sommer und ließ sich am Hang einer großen Düne ein Haus bauen

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Nach etwa 1 Std. erreichen wir das Thomas Mann Haus (Kulturzentrum ) in Nida (deutsch: Nidden), noch bevor die ersten Busse von Aida eintreffen. Der Eintritt kostet 2,50€ und wir können uns ganz in Ruhe in den Räumen umsehen. Thomas Mann verbrachte hier von 1930-1932 drei Sommer, nachdem er am Hang einer großen Düne auf dem „Schwiegermutterberg“ 1929 ein Haus bauen ließ. Wir bummeln durch alle Räume und genießen auch den von Thomas Mann so genannten "Italienblick" auf die Küste und das Kurische Haff.

ein sehr interessanter Friedhof

KLAIPEDA - diese Grabkreuze, auch Kurenbretter genannt, zählen zu den ältesten Formen der Grabdenkmäler in Litauen

KLAIPEDA - diese Grabkreuze, auch Kurenbretter genannt, zählen zu den ältesten Formen der Grabdenkmäler in Litauen

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Anschließend besuchen wir den Kurenfriedhof, einen alten Friedhof bei Nida, gleich neben der evangelischen Kirche. Hier zeigt uns Herr Feser sehr viele unterschiedliche Grabkreuze und auch sehr verschieden angelegte Gräber. Die Grabkreuze, auch Kurenbretter genannt, zählen zu den ältesten Formen der Grabdenkmäler in Litauen. Männer und Frauen besitzen unterschiedliche Kurenkreuze.

KLAIPEDA - in einem Bernsteinladen sehen wir u.a. diese schönen Einschlüsse

KLAIPEDA - in einem Bernsteinladen sehen wir u.a. diese schönen Einschlüsse

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Diese Kurenkreuze wurden nicht, wie häufig üblich, am Kopf, sondern am Fußende des Grabes aufgestellt. Das sollte die Verbindung des Verstorbenen zwischen Erde und Himmel versinnbildlichen. Viele deutsche Namen stehen auf den Grabsteinen. Ein sehr interessanter Friedhof. Anschließend besuchen wir einen kleinen Bernsteinladen, wo uns die unterschiedlichsten Bernsteine gezeigt und erklärt werden.

wir erreichen den größten Ort Nida

KLAIPEDA - mit unserem Reiseleiter Herrn Feser (privat gebucht) bummeln wir durch Nida (auch Nidden genannt)

KLAIPEDA - mit unserem Reiseleiter Herrn Feser (privat gebucht) bummeln wir durch Nida (auch Nidden genannt)

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Danach fahren wir in den Ort Nida hinein und bummeln über die "Strandpromenade" bis zum Hafen. Viele der Häuser, die wir auf unserem Weg sehen, sind nur in den Sommermonaten bewohnt. Ständige Bewohner sollen auf der ganzen Kurischen Nehrung (litauische Seite) lt. Herrn Feser kaum mehr als 4000 sein. Im Hafen liegt auch noch ein (nachgemachtes ?) Boot mit dem früher im Kurischen Haff gefisch wurde.

KLAIPEDA - vom Hafen von Nida aus sind schon die großen Sanddünen zu sehen

KLAIPEDA - vom Hafen von Nida aus sind schon die großen Sanddünen zu sehen

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Direkt am Hafen besteht die Möglichkeit in einem Restaurant geräucherten Fisch zu kaufen und zu essen. Das Restaurant besitzt die kleinste Toilette, die ich jemals benutzt habe, aber alles Notwendige ist vorhanden. Nach einer kleinen Pause bummeln wir noch ein bisschen durch den Ort Nida mit seinen schönen farbigen Häusern.

die Dünen der Kurischen Nehrung

Jetzt wollen wir aber endlich den vielen Sand sehen, der die Kurische Nehrung erschaffen hat. Vom Hafen aus können wir schon ein bisschen die großen Dünen nahe Nida sehen. Oberhalb von Nida befindet sich an einem Aussichtspunkt eine überdimensionale Sonnenuhr, zu der wir jetzt fahren.

KLAIPEDA - von einem Aussichtspunkt in der Nähe von Nida bietet sich uns ein guter Überblick über die Dünenlandschaft

KLAIPEDA - von einem Aussichtspunkt in der Nähe von Nida bietet sich uns ein guter Überblick über die Dünenlandschaft

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Hier treffen wir sogar auf einen Reisebus aus Cottbus, der scheinbar eine Rundfahrt durch die baltischen Länder unternimmt. Vom Aussichtspunkt aus können wir dann endlich die großen Dünen sehen, die die Kurische Nehrung bilden. Die Parnidis Düne ( auch große Düne oder "litauische Sahara") ist mit 52 m Höhe die letzte Wanderdüne auf der Kurischen Nehrung. Die sichtbaren Dünen erstrecken sich hier etwa 6 Km Richtung Süden, ein riesiges Gebiet. Auf einem ausgewiesenen Weg kann man sogar über die Dünen laufen.

Ganz in der Nähe, mitten in der Düne, befindet sich die russische Grenze. Der südliche, dichter besiedelte Teil der Kurischen Nehrung gehört zu Russland. Von hier oben können wir auch die bunten Häuser von Nida, das Haff und die Ostsee sehen. Ein schöner Aussichtspunkt.

das Negelsches Naturreservat mit 9 Km Dünenlandschaft

KLAIPEDA - kleiner Leuchturm in der Nähe von Pervalka am Pferdehaken

KLAIPEDA - kleiner Leuchturm in der Nähe von Pervalka am Pferdehaken

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Von hier aus fahren wir jetzt wieder Richtung Norden bis nach Pervalka, einem Fischerdorf mit ca. 40 Einwohnern, die kleinste Ortschaft auf der Nehrung. Wir verlassen das Auto und spazieren durch den Wald am Wasser entlang (an der Haffseite) zum so genannten "Pferdehaken am Birschtwinscher Eck". Hier steh ein kleiner, nicht mehr in Betrieb befindlicher Leuchtturm.

Als wir noch ein kleines Stück weiter gehen, sehen wir plötzlich ein sehr ausgedehntes Dünengebiet, das Negelsches Naturreservat, in einiger Entfernung vor uns. Dieser Anblick ist noch viel grandioser als die Dünenlandschaft bei Nida, obwohl wir hier nicht so dicht an den Dünen sind. Aber der Anblick mit dem Wald, den von der Küste aus hoch ansteigenden Dünen, dazu noch blauer Himmel und viel Sonne, einfach toll.

KLAIPEDA - im Negelsches Naturreservat nördlich von Pervalka erstrecken sich die Dünen über 9 km und bis 60 m hoch

KLAIPEDA - im Negelsches Naturreservat nördlich von Pervalka erstrecken sich die Dünen über 9 km und bis 60 m hoch

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Die Dünen erstrecken sich über 9 Km entlang der Haff-Küste und sind bis zu 60 m hoch. Zwischen 1675 und 1854 wurden hier vier Dörfer komplett begraben und befinden sich heute tief unter dem Sand. Die damalige Geschwindigkeit der Düne soll 0,5 bis 1m pro Jahr betragen haben. Bis auf einen 1000m langen Naturpfad darf das gesamte Dünengebiet nicht betreten werden und jeder menschliche Eingriff (außer zu Forschungszwecken) ist untersagt. Wegen der vorherrschenden Flora und der dadurch entstehenden Farben wird dieses Gebiet auch die "Tote" oder auch "Graue Düne" genannt. Wir bleiben hier eine ganz Weile, genießen den Anblick und schießen viele Fotos. Dann geht es wieder zurück zum Auto. An diesem Aussichtspunkt wird man niemals einen Ausflug von Aida sehen.

Bummel durch Schwarzort (lit: Juodkrante)

KLAIPEDA - kurzer Bummel durch den Ort Schwarzort (lit: Juodkrante)

KLAIPEDA - kurzer Bummel durch den Ort Schwarzort (lit: Juodkrante)

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Von hier aus fahren wir nach Schwarzort (lit: Juodkrante), mit ca. 720 Einwohnern der zweitgrößte Ort auf der Kurischen Nehrung. Zwischen 1855 und 1890 wurden hier größere Mengen Bernstein gefördert. Wir bummeln über die Kalno gatve, an der sich einige interessante alte Villen und Holzhäuser befinden.

KLAIPEDA - ganz in der Nähe befinden sich in der Amber Bay einige Schilfskulpturen

KLAIPEDA - ganz in der Nähe befinden sich in der Amber Bay einige Schilfskulpturen

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Einen kurzen Stopp legen wir noch an der Amber Bay (lit.: gintaro ilanka) ein. In der kleinen Bucht werden Skulpturen aus Schilf auf Gestellen in der Bucht aufgestellt. Alle Skulpturen werden dann während der Herbst-Tag-und-Nachtgleiche verbrannt.

unser persönliches Highlight, die Vordüne auf der Ostseeseite der Kurischen Nehrung

KLAIPEDA - den Strand der Vordüne erreicht man nur über extra angelegte Wege

KLAIPEDA - den Strand der Vordüne erreicht man nur über extra angelegte Wege

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Unser letzter Besichtigungspunkt auf der Kurischen Nehrung ist die so genannte "Vordüne". Hier hat man Ende des 19. Jhdt., z.B. durch Bepflanzugen auf der Seite zur Ostsee hin in kleinen quadratischen Feldern, begrenzt von Röhricht- und Strauchbestecken, versucht, die Wanderdünen zu stoppen. Hinter der Vordüne konnten dann im Windschutz weitere Anpflanzugen vorgenommen werden. So hat sich hier im Laufe der vielen Jahrzehnte eine ca. 90 Km lange und bis zu 20-30 m hohe Düne gebildet, die so genannte Vordüne.

KLAIPEDA - dieser Strand und die Vordünen haben uns sehr beeindruckt

KLAIPEDA - dieser Strand und die Vordünen haben uns sehr beeindruckt

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Vor ihr befindet sich ein endlos langer und bis zu 100 m breiter Strand mit feinstem Sand. Wir parken hinter der Vordüne an der Ostseeküste in der Nähe des Ortsteils Smiltyne und gehen dann über Stufen hinauf auf die Düne. Von dort oben bietet sich uns ein phantastischer Anblick. Soweit das Auge sehen kann nur Strand, Dünen und die Ostsee. Dazu tolle Wolkenformationen, blauer Himmel und strahlender Sonnenschein.

Was für ein Anblick. Wir genießen diesen Anblick einen Augenblick und gehen dann auf der anderen Seite der Vodüne hinunter zum Strand. Auf den ersten Metern hinter der Düne stoßen wir auf ein interessantes Phänomen. Der Sand macht Geräusche !!. Bei jedem Schritt entstehen deutlich hörbare Töne, die man aber nicht beschreiben kann.

KLAIPEDA - dieser Strand und die Vordünen haben uns sehr beeindruckt

KLAIPEDA - dieser Strand und die Vordünen haben uns sehr beeindruckt

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Als wir weiter Richtung Wasser gehen verschwindet das Phänomen dann plötzlich. Wir genießen das Wetter, die Aussicht, die Einsamkeit und die unendliche Weite eine ganze Weile. Dann aber müssen wir uns leider wieder von dieser sehr schönen Ecke der Kurischen Nehrung trennen, denn eine bestimmte Fähre nach Klaipedea wartet auf uns. Noch einmal hören wir, als wir uns wieder der Düne nähern, diese eigenartigen Töne als wir über den Sand laufen.

mit der Fähre nach Klaipeda und zu Fuß in die Altstadt

KLAIPEDA - in der Altstadt von Klaipeda steht u.a. der Simon-Dach-Brunnen mit dem Denkmal "Ännchen von Tharau"

KLAIPEDA - in der Altstadt von Klaipeda steht u.a. der Simon-Dach-Brunnen mit dem Denkmal "Ännchen von Tharau"

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Noch ganz fasziniert von der Vordüne erreichen wir wenige Minuten später den Fähranleger. Hier müssen wir doch eine Weile warten, weil gerade ein großes Fährschiff den Fähranleger passiert. Dann fahren wir hinüber und parken einige Minuten später in der Altstadt von Klaipeda. Hier wollen wir noch einen Spaziergang unternehmen bevor wir wieder aufs Schiff zurückkehren. Wir bummeln durch verschiedene Gassen mit einigen netten Häusern, aber nach den tollen Altstädten von Tallinn und Riga kann natürlich Klaipeda hier nicht mithalten. Am Theaterplatz sehen wir u.a. das historische Stadttheater von 1857 sowie den Simon-Dach-Brunnen mit dem Denkmal „Ännchen von Tharau“ (bekannt aus einem Volkslied).

wir sind wieder auf dem Schiff zurück

KLAIPEDA - über diese mit Manneskraft betriebene Schwenkbrücke erreichen wir wieder den Hafen

KLAIPEDA - über diese mit Manneskraft betriebene Schwenkbrücke erreichen wir wieder den Hafen

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Auf dem Rückweg zum Schiff müssen wir einen Augenblick an einer Schwenkbrücke warten. Diese Brücke verbindet den Yachthafen mit dem Fluss Dange (litauisch Dane) und wird zu bestimmten Zeiten immer zur Seite geschwenkt um die Durchfahrt zu erlauben. Einige Minuten später wird die Schwenkbrücke mit Muskelkraft von 2 Männer wieder in ihre normale Position bewegt und wir können unseren Weg zum Hafen fortsetzen.

Auf dem Hafenparkplatz müssen wir noch einen Augenblick auf Herrn Feser warten. Er ist zum geparkten Auto zurückgelaufen und will sich dann mit uns hier auf dem Parkplatz treffen, da noch ein paar Sachen von uns im Auto liegen. Einige Minuten später ist er da. Wir bezahlen unsere Tour, verabschieden uns von ihm und gehen zurück an Bord der Aidavita.

Um 18 Uhr 35 sind wir wieder an Bord. Wir bringen noch unsere Sachen auf die Kabine und gehen anschließend sofort Essen. Später überspielen wir schon mal die Bilder und um 21 Uhr sehen wir uns im Theater den Wiener Comedian Niko Formanek an. Er ist wieder sehr lustig und erhält viel Applaus. Auf unserer Kabine stellen wir heute die Uhren wieder 1 Stunde zurückstellen. So gewinnen wir heute abend eine Stunde.

unsere Bemerkungen zum Ausflug

Der Ausflug war sehr schön und wir haben deutlich mehr gesehen als auf den Aidaausflügen. Nur am Thomas Mann Haus sind wir einer Gruppe voin Aida begegnet (nachdem wir schon alles gesehen hatten), sonst waren wir immer nur in unserer 4er-Gruppe unterwegs. Allerdings hätte ich mir gewünscht, dass Herr Feser etwas mehr über Land und Leute erzählt hätte. Er hat zwar auf Nachfrage auch alles beantwortet, aber nicht immer waren alle in seiner Nähe um alles mitzubekommen. Trotzdem würden wir diesen Ausflug wegen der Stellen, die wir angefahren haben und wegen der kleinen Gruppe empfehlen. Auch der Preis ist in Ordnung.

Balken
Wellen : 0,5 m
Wetter : teilweise Wolken, viel Sonne, nur ganz wenige Tropfen Regen, 17 Grad
Unterkunft : Aidavita Kabine 7115