Sollten noch irgendwelche Fragen offen sein, so sind wir sehr gerne bereit diese, sofern möglich, zu beantworten.         Einfach das Kontaktformular benutzen.

BUCHUNG DER REISE

Gebucht haben wir diese Reise direkt bei Chamäleon Reisen Berlin. Die Zentrale liegt nur ca. 5 Autominuten von uns entfernt.

VISA-BESCHAFFUNG

Für die Bundesländer Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen ist die Fa. Cox und Kings in Berlin zuständig.

Das normale Touristen-Visum (6 Monate) kostet (bei Antragstellung in Berlin) 63,78€. Es ist ausschließlich Barzahlung bei der persönlichen Beantragung möglich.

In München ist auch die Fa. Cox und Kings zuständig (Bayern und Baden-Württemberg).

Alle anderen Bundesländer finden nähere Informationen auf der Internetseite der Fa. Indo German Consultancy Services Ltd.

Wenn man das Visum persönlich bei Cox und Kings beantragen will (preisgünstigste Variante) benötigt man folgende Unterlagen :

-- 2 Passbilder (5x5 cm), farbig und identisch mit hellem Hintergrund, genaue Angaben
-- Visa-Antrag (in englisch) kann nur online über das Internet ausgefüllt werden, eine     deutsche Hilfe zum Ausfüllen des Online-Antrags findet man hier
-- Formular zur Auftragsersteilung (ebenfalls im Internet erhältlich, Link führt zum     Berliner Formular)
--  Reisepass
-- Kopie der Hauptseite des Reisepasses (wird zur Abholung benötigt, muss aber bei     Antragstellung vorgelegt werden)

Bitte beachten : die Visa-Gültigkeit beginnt sobald das Visum erteilt wurde, also ca. 2-4 Tage nach Antragstellung

In Berlin kann man von Montag bis Freitag persönlich seinen Antrag bei Cox und Kings in der Wichmannstr. 6 in 10787 Berlin von Mo-Fr zwischen 8:30 und 14:30 abgeben. Die Wartezeiten sind sehr unterschiedlich, es gibt Wartenummer aus einem Automaten. Die Mittagszeit scheint für kurze Wartezeiten gut geeignet zu sein.

Abgeholt werden kann das Visum in der Regel nach 3-4 Tagen, jeweils Mo-Fr zwischen 16:30 und 17:30

man kann aber auch die ganze Prozedur einem professionellen Visa-Dienst überlassen und zahlt dann ca. 50€ mehr für die Besorgung des Visa.

Reise Know How - Rajasthan mit Delhi und Agra

Diesen Reiseführer nehmen wir auf viele unserer Reisen mit. Er enthält neben den allgemeinen Informationen über das jeweilige Reiseziel auch gute Beschreibungen der Sehenswürdigkeiten und Orte. Ein Reiseführer sowohl für Individualisten, wie auch für organisierte Touristen.

Dumont Kunstreiseführer - Rajasthan und Gujarat

Dieser Reiseführer ist spezialisiert auf Kunst, Kultur und Bauwerke. Bekannte Sehenswürdigkeiten werden teilweise sehr detailliert beschrieben, mit allgemeinen Informationen zum Reiseland ist der Reiseführer eher zurückhaltend.

Wikipedia / Wikitravel

In Wikipedia und auch in Wikitravel findet man auch sehr umfangreiche Informationen über Indien, die bekanntesten Sehenswürdigkeiten sowie auch Kunst und Kultur des Landes. Man kann die interessanten Artikel in Wikipedia selber elektronisch in einer Art Buch zusammenfassen und sich als PDF herunterladen. Somit hat man alle Informationen in gedruckter Form oder als PDF-Datei auf dem Netbook oder Tablet griffbereit.

Indien Foren

Im Internet sind wir auf 3 interessante Foren zum Thema Indien gestoßen.

Im sehr interessanten Forum von Vivien und Erhard) findet man sehr viele persönliche Tipps und Hinweise zu Indienreisen, Routenvorschläge und auch Berichte von Reisen über den Subkontinent.

Ein weiteres Indienforum (Indien aktuell) befasst sich neben den oben genannten Bereichen auch mit Kunst, Kultur, Auswanderung und vielem mehr zum Thema Indien.

Auch im kleinen aber feinen Forum von Petra Kaisers findet man viel Wissenswertes zum Thema Indien aber auch zu vielen anderen Bereichen.

Geld

Kleingeld ist in Indien ein großes Problem. Besonders die 5 Rupie-Scheine und Münzen, die sehr selten zu bekommen sind. Sehr oft kostet aber die Videogebühr z.B. 25 Rupies. Dann gibt man 30 Rupies und bekommt meist ein Lächeln zurück, d.h. ich habe kein Wechselgeld. Ob das immer stimmt ist mir nicht ganz klar, aber definitiv sind die 5 Rupie-Scheine und Münzen sehr selten. Am besten mal an der Rezeption im Hotel oder beim Geldwechsel gezielt nachfragen.

Geld kann man schon in der Ankunftshalle im Flughafen von Delhi tauschen. Je nachdem wieviel Flugzeuge zur gleichen Zeit landen, kann es hier allerdings schon ziemlich voll werden. Geldautomaten sind in vielen Städten entlang der Reiseroute zu finden und Hotels wechseln Geld. Der Wechselkurs in den Hotels unterscheidet sich nicht sehr von dem in den Wechselstuben

Sehr gerne werden Euros getauscht, US-Dollar auch, aber zu einem nicht ganz so günstigen Kurs.

Wechselkurs Stand März 2013: 1 Euro = 69 Rupies

Kreditkarten

Probleme mit Kreditkarten hatten wir an keiner Stelle. Wir konnten sehr oft damit bezahlen und auch Geld abheben an Automaten geht ohne Probleme. Mit EC-Karten kann man nur Geld abheben, wenn sie noch das Maestro-Zeichen besitzen. Die neuen EC-Karten sind mit dem V-Pay-Zeichen versehen und funktionieren nur innerhalb Europas.

Passkopien

Als sehr praktisch hat sich erwiesen, wenn man Kopien der Pässe und Visa mit auf die Reise nimmt. In jedem Hotel müssen die Pässe eingesammelt und an der Rezeption abgegeben werden. Das kann man durch die Vorlage der Kopien verhindern.

Toilettenpapier

Der Tipp, sich gleich eine Rolle Toilettenpapier aus dem ersten Hotel mit auf Reisen zu nehmen ist schon nicht falsch. Zwar war bei allen Gelegenheiten unterwegs immer Toilettenpapier vorhanden, aber manchmal wird es doch recht knapp. In Indien ist die Benutzung von Toilettenpapier sonst nicht unbedingt üblich, es gibt dort andere Verfahren. Daher sind auch die Rollen meist deutlich dünner als in Europa.

Tempelsocken

Wer keine alten Socken zum Wegwerfen besitzt (als Tempelsocken) kann z.B. Snikers benutzen, die öfters mal zu sehr günstigen Preise angeboten werden. Eine andere Möglichkeit sind blaue Überzieher aus dem Baumarkt, sehr preisgünstig zu kaufen. Wir haben nach jedem Tempel die Socken auch gleich entsorgt. Im Rattentempel bekamen wir noch extra ein paar Überzieher. Man weiß nicht, wie weit eventuell der Rattenkot, falls man darauf tritt, durch die eigenen Socken hindurchgeht. Auch am Taj Mahal bekamen wir extra Überzieher, die wir direkt über die Straßenschuhe ziehen konnten. Am Ausgang stehen Mülltonnen, wo man diese dann sofort entsorgen kann.

Trinkgeld

Obwohl man vielfach liest, das Trinkgelder in Indien angeblich nicht üblich sind, werden sie doch sehr gerne genommen bzw. gefordert.

Preise

Auch die Preise für die Getränke haben wir an der jeweiligen Stelle direkt im Reisebericht erwähnt. Bei vielen Rechnungen z.B. in Restaurants kommen auf den eigentlichen Preis noch irgendwelche Steuern u.ä. hinzu. Außerdem ist der Service (sprich Trinkgeld) in vielen Rechnungen auch noch nicht enthalten.

Im Bus haben wir für einen Liter stilles Wasser 30 Rupies bezahlt. Es waren ständig genug Flaschen vorhanden.

Temperaturen

Die Temperaturen von 32-38 Grad (Höchsttemperatur) haben wir gut vertragen, da es sich um eine sehr trockene Wärme handelt. Abgesehen von Delhi lag die Luftfeuchtigkeit in der Regel bei weniger als 25%, teilweise sogar unter 15%. Man schwitzt noch nicht mal richtig, muss aber trotzdem sehr viel trinken, damit man trotzdem viel Flüssigkeit verliert.

Am Morgen waren die Temperaturen mit 22-26 Grad auch schon so angenehm, dass man keine zusätzliche Jacke anziehen musste. Auch im Ranthambore N.P. bei der Morgensafari und im Wüstencamp Manvar waren, jedenfalls bei uns beiden die Jacken überflüssig.