auf der Ringstraße vom Kap Dyrhólaey bis zum Gletschersee Jökülsárlón


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grandioser Ausblick auf die scharzen Lavasandstrände 120m unter uns
schöner Blick ins Hinterland auf den viertgrößten Gletscher, den Mýrdalsjökull
ein Vulkankegel vor dem Gletscher Mýrdalsjökull
die Ausdehnung des Gletschers ist mit 595 km² etwa so groß wie die Fläche Berlins
auf der anderen Seite der Halbsinsel sieht man schon die schwarzen Felsnadeln
"Skessudrangur", "Landdrangur" und "Langsamur" vor Vík
auch hier oben wachsen auf kargem Boden wachsen einige Pflanzen
Strandgrasnelke und Scharfer Hahnenfuß
Scharfer Hahnenfuß
Strandgrasnelke
Blick durch eine Felsenbrücke auf die schwarzen Felsnadeln vor Vík
Blick von Dyrhólaey auf den Berg Reynisfjall bei Vík
ein weiterer schöner Ausblick über den Strand nach Vík
von unterhalb des Kap Dyrhólaey kann man die gesamte Halbinsel sehen
auch auf dieser Seite unterhalb des Kaps befindet sich ein weiterer Lavastrand
mächtige, 120m hohe Felsen am Kap Dyrhólaey
auch vor dem Kap stehen einige Felsen im Wasser
auf dem Weg nach Vík treffen wir auf diese schöne Stelle, wir nannten sie "Schweizer Idylle"
Vík í Mýrdal (dt. Bucht am sumpfigen Tal) ist der südlichste Ort Islands
Blick über ein Lupinenfeld auf die Felsnadeln Reynisdrangar
direkt vom schwarzen Lavastrand aus wirken die Felsnadeln recht gewaltig
ein ähnlich schöner und langer Lavastrand wie am Kap Dyrhólaey
an den Berghängen blühen neben Lupinen auch viele andere Pflanzen
auch hier hat man schon mit der Anpflanzung von Nadelgewächsen begonnen
das Halldórskaffi in Vík, eine nettes kleines Restaurant für unsere Mittagspause
bei 19 Grad (im Schatten) genießen wir die Sonne im Außenbereich
die Kirche von Vík í Mýrdal inmitten von Lupinen
das Innere der Kirche ist schlicht aber ansprechend
das Innere der Kirche ist schlicht aber ansprechend
der Altar der Kirche
schöne Kirchenfenster
schöne Kirchenfenster
und immer wieder Lupinen und Felsen
ohne Worte
bei vielen Sehenswürdigkeiten stehen diese mehrsprachigen Infotafeln
Basaltsäulen bei Dverghamrar ("Trollfelsen"), vom Parkplatz kommend aus gesehen
Blick von weiter unten auf die Basaltsäulen mit den Bergen dahinter
zwischen den Basaltsäulen sieht man im Hinterfgrund den Wasserfall Foss á Siðu
die einzelnen Säulen sehen recht unterschiedlich aus
die einzelnen Säulen sehen recht unterschiedlich aus
eine einzelne Säule ragt aus den anderen heraus
eine Schnepfe (vielleicht ein Rotschenkel) sitzt auf einer der Basaltsäulen
wir fahren durch das Lavafeld Brunahraun
auf der Lava haben sich Flechten angesiedelt
jede Ecke dieses Lavafeldes sieht anders aus
jede Ecke dieses Lavafeldes sieht anders aus
jede Ecke dieses Lavafeldes sieht anders aus
wir erreichen das ausgedehnte, riesige Gletscherfeld des Vatnajökull (dt. der Wassergletscher)
der größte Gletscher Islands
von der Straße aus haben wir immer wieder beeindruckende Einblicke in das Gletschergebiet
von der Straße aus haben wir immer wieder beeindruckende Einblicke in das Gletschergebiet
von der Straße aus haben wir immer wieder beeindruckende Einblicke in das Gletschergebiet
von der Straße aus haben wir immer wieder beeindruckende Einblicke in das Gletschergebiet
wir erreichen den fantastischen Gletschersee Jökulsárlón ("Gletscherflusslagune")
Infocenter und Cafeteria sind auch vorhanden
diese Brücke der Ringstraße spannt sich über den Abfluss des Sees in das Meer
am Ufer des Sees treffen wir auf die ersten Eisberge, 
die von der Gletscherzunge des Breiðamerkurjökull stammen
ein phantastisches Bild, bis zu 15 m hohe Eisberge von schwarz bis himmelblau von dieser Kulisse
es gibt die unterschiedlichsten Formen und Farben
es gibt die unterschiedlichsten Formen und Farben
es gibt die unterschiedlichsten Formen und Farben
teilweise sind die Gletscher noch über und über mit der Asche des Grimsvötn bedeckt, 
der vor kurzem einen Ausbruch hatte
egal in welche Richtung man blickt, überall sieht man Eisberge
egal in welche Richtung man blickt, überall sieht man Eisberge
man erkennt  senkrechte, aber auch waagerechte schwarze Einlagerungen in den Eisbergen
man erkennt  senkrechte, aber auch waagerechte schwarze Einlagerungen in den Eisbergen
und immer wieder das riesige Gletschergebiet im Hintergrund
vor einer Bootstour betritt man über die Rampe dieses eigenartige Gefährt,
gebucht wird die Tour bei der jungen Dame mit der gelben Weste
bis zu 30 Personen gehen auf eines dieser Amphibienfahrzeuge
dann fährt man etwa 200 m weit über Land bevor...
... sich das Gefährt langsam in die Lagune bewegt...
... und wie ein Schiff kreuz und quer über den See fährt
aus Sicherheitsgründen wird das Schiff ständig von einem Schlauchboot begleitet
auch vom Boot aus sieht man die Eisberge und die umliegenden Gletscher sehr gut
Das Blau der Eisberge stammt von verschiedenen Kristallen im Eis und deren Reflexion
die bizarrsten Formen von Eisbergen sind zu sehen
die bizarrsten Formen von Eisbergen sind zu sehen
die Kontrollinstrumente unseres Bootes wirken schon etwas betagt
die bizarrsten Formen von Eisbergen sind zu sehen
die bizarrsten Formen von Eisbergen sind zu sehen
faszinierend sind die Lavaeinschlüsse in den Eisbergen
faszinierend sind die Lavaeinschlüsse in den Eisbergen
faszinierend sind die Lavaeinschlüsse in den Eisbergen
auf jeder Tour wird ein Mini-Eisberg herausgefischt und 
jeder darf mal ein winziges Stück davon kosten
die Gletscherzunge des Breiðamerkurjökull, völlig mit der Vulkanasche des Grimsvötn bedeckt
die Gletscherzunge des Breiðamerkurjökull, völlig mit der Vulkanasche des Grimsvötn bedeckt
Seehunde sind im Jökulsárlón auch öfters anzutreffen
ohne Worte
immer wieder ändern sich die Ansichten
eines der vier Boote vor den bis zu 15 m hohen Eisbergen
die Boote fahren aus Sicherheitsgründen nicht zu dicht an die Eisberge heran
Blick über die Eisberge auf die Straßenbrücke der Ringstraße
wunderbares "Gletscherblau"
und immer wieder die unterschidelichsten Farben, von tiefschwarz bis himmelblau
ohne Worte
teilweise gehen die Farben sogar ins grünliche über
fantastische Formen vor blauem Himmel
wenn dieser Eisberg plötzlich umkippt !!!
ohne Worte
noch ein letzten Blick, dann ist unsere Bootstour auch schon wieder zu Ende

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