Schellerhau / Erzgebirge Juli 2009-- ein verlängertes Wochenende


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im Berghof in Schellerhau (Erzgebirge) verbringen wir einige schöne Tage
eine kleine aber sehr schöne und ruhige Pension (5 Zimmer), Terasse mit Blick in die Landschaft
noch am Nachmittag besuchen wir den botanischen Garten in Schellerhau
hier wurden mit viel Liebe einheimische Pflanzem und vieles mehr zusammengetragen
schöne Blüten ...
... wie z.b. Fingerhut
diverse einheimische Produkte werden auf dem ansgeschlossenen Naturmarkt verkauft
auch diese lustigen "Pilze"
am nächsten Morgen erwartet uns eine kleines aber ausreichendes Frühstücksbüffet
Sonderwünsche wurden auch erfüllt
bei schönstem Sonnenschein frühstückten wir auf der Terasse
mit wunderbaren Blick in die Landschaft
Wanderung rund um Schellerhau
zunächst laufen wir entlang der roten Weißeritz
ein erster Blick auf die Weißeritz
2002 war sie ein reißender Fluß mit verheerrenden Auswirkungen
Mineralien im Wasser und der Untergrund des Bachbetts erzeugen die schöne Farbe des Wassers
ständig wechselnde Motive entlang des Bachs
teilweise eine sehr intensive Farbe
und immer wieder "kleine Wasserfälle"
lange Zeit folgt der Wanderweg direkt dem Bach
viele Schmetterlinge können wir hier beobachten
schöne Häuser im Wald bei Schellerhau
der Ort Schellerhau liegt sehr  verstreut in der Landschaft
schöne Häuser im Wald bei Schellerhau
noch 40 Minuten bis zum nächste Ort Bärenfels
immer wieder ergeben sich schöne Blicke ins Erzgebirge
wir erreichen die ersten Häuser von Bärenfels
teilweise mit begrünten Dächern...
... und interessant geformten Baumstümpfen
ein tolles Restaurant in Bärenfels mit handgeschnitzten Sitzgelegenheiten
hier startet die älteste Bergschwebebahn der Welt in Dresden-Loschwitz
für 2€ gelangt man mit diesen Wagen in 3 Minuten zu einem schönen Aussichtspunkt
eine gewaltige Stahlkonstruktion
schöner Blick über die Elbauen Richtung Dresden
das "Blaue Wunder", eine der Elbbrücken, erbaut 1893
dier Name ist auf den Anstrich, die hellbalue Farbe zurückzuführen
schöner Blick auf die Elbe, das blaue Wunder und einige alte Häuser
ein Raddampfer passiert das blaue Wunder
wir erreichen Dresden über eine der Elbbrücken
die Semperoper von 1841
Neobarocke Brücke zwischen dem Nordflügel des Residenzschlosses (rechts) und der Hofkirche links
rechts die Hofkirche, in der Mitte Teile des Schlosses und links das Georgentor
Die aus Sandstein errichtete Kathedrale St. Trinitatis, die ehemalige Katholische Hofkirche
Seiteansicht der Hofkirche
erster Blick auf die Frauenkirche von den Brühlschen Terassen aus
Blick über die Brühlschen Terassen 
im Hintergrund die Hochschule für bildende Künste von 1764
Detailaufnahmen von der Hochschule für bildende Künste
Blick zurück über die Brühlsche Terassen
und immer wieder eröffnen sich Durchblicke zur Frauenkirche
die Frauenkirchhe auf dem Neumarkt, 2005 nach 10jährigem Wiederaufbau eröffnet
und auch viele andere Insekten sind unterwegs
nicht alle Häuser, die hier alt aussehen, sind es auch wirklich ...
... trotzdem sieht heir alles sehr harmonisch und schön aus
Der Fürstenzug ist ein überlebensgroßes Bild eines Reiterzuges
gilt als größtes Porzellanbil der Welt
1904 bis 1907 wurden diese Fliesen angebracht
Markgrafen, Herzöge, Kurfürsten und Könige Sachsens wurden hier verwewigt
Fürstenzug, Georgentor und dahinter die Hofkirche
schöner Blick zum Dresdner Zwinger
der Glockenspielpavillon des Zwinger
der innere Bereich des Zwinger
der innere Bereich des Zwinger
das Kronentor, darunter befindet sich ein Durchgang zum Wassergraben und eine Brücke
schöner Brunnen im Bereich des Nymphenbades
eine der schönsten barocken Brunnenanlagen
Abenstimmung am Berghof Schellerhau
Abendrot über dem Erzgebirge
wir frühstücken ein letztes Mal auf der Terasse mit dem tollen Ausblick
der Kofferaum ist bis auf den letzten Platz ausgenutzt
       

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