Nebel - Shopping - East End Teil 2 und nochmal Katz's Delicatessen
30.05.2016
Balken

Manhattan ist verschwunden !!!

MANHATTAN - ohne Worte

MANHATTAN - ohne Worte

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Als wir heute früh ca. 30 Minuten später wie sonst aufstehen, es soll ja schließlich den ganzen Tag regnen, trauen wir unseren Augen nicht. Manhattan versinkt im Nebel. Immer wieder wabern dichte Nebelfelder von Südmanhattan kommend bis weit in Richtung Central Park. Dabei werden unterschiedlichste Teile von Manhattan teilweise total verhüllt, während sich andere Bereiche wieder "enthüllen". Es ist ein abwechslungsreiches Spiel, was der Nebel dort spielt und wir sind seine faszinierten Zuschauer. Wir sehen dem "Treiben" längere Zeit zu und fotografieren auch eifrig.

Als sich der Nebel dann langsam überall lichtet gehen wir frühstücken. In der Nacht muss es geregnet haben und draußen ist noch alles nass. Inzwischen hat der Regen aufgehört und die Leute gehen schon ohne Schirm. Wir frühstücken gemütlich und bei unserer Rechnung müssen wir wieder den Kopf schütteln. Wir frühstücken seit dem 2. Tag immer das Gleiche. Ich nehme das volle Büffet, Elke in der Regel nur Continental. Trotzdem ist unsere Rechnung, ohne dass uns jemand fragt, was wir gegessen haben, immer anders. Fast immer zu unseren Gunsten. Also haben wir nichts dagegen, unterschreiben, geben Trinkgeld und gegen wieder auf unser Zimmer.

Begegnung mit einem Inder

Bewaffnet mit Schirm und Jacke machen wir uns später auf den Weg zur PATH. Es ist angenehm warm und zum Glück auch trocken. Unser 7 Tage PATH-Ticket ist inzwischen abgelaufen. Da das 7-Tage-Ticket der Metro bei der PATH nicht akzeptiert wird, haben wir gestern noch 4 einzelne Fahrten (Pay-per-Ride) auf eine unserer beiden Metrokarten am Automaten gebucht. Man kann sowohl 7-Tages-Ticket wie auch einzelne Fahrten nebeneinander auf der Karte haben. An der PATH-Station geht Elke erst mit der Metrokarte durch und gibt sie mir dann. Ich gehe dann auch mit dieser Karte durch die Sperre. Dass mehrere Personen mit einer Metrokarte fahren können funktioniert nur, wenn sich auf der Karte einzelne Fahrten (Pay-per-Ride) befinden. PATH erkennt die Einzelfahrten auf der Metrokarte und bucht 2 Fahrten ab. So einfach geht das.

In der PATH spricht mich ein Inder (wie ich später erfahre) an, der meinen Offlinestadtplan von OSMAND+ sehr interessant findet. So kommen wir ins Gespräch. Er ist vor 20 Jahren aus Südindien in die USA ausgewandert. Er ist auch zu Besuch in New York. Als ich ihm erzähle, dass wir auch schon mal in Indien waren, ist er ganz begeistert. Seine Frau schießt noch schnell ein Foto von ihrem Mann und mir.

Shopping-Rausch bei "Toho Shoji"

MANHATTAN - in diesem Geschäft konnte Elke nach Herzenslust shoppen, hier gibt es Perlen, Ketten und sehr viel Zubehör

MANHATTAN - in diesem Geschäft konnte Elke nach Herzenslust shoppen, hier gibt es Perlen, Ketten und sehr viel Zubehör

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An der 33th St. trennen sich unsere Wege und Elke geht zielstrebig auf den Laden "Toho Shoji" in 990 6th. Avenue zu. Diesen Laden hatte sie Tage zuvor schon entdeckt, als wir dort vorbeigekommen sind. Es gibt hier alles rund ums Schmuckbasteln, Perlen, Ketten usw. Ein sehr großer und gut ausgestatteter Laden. Elke ist selig und in ihrem Element. Die nächsten 45 Minuten ist sie am staunen, schauen, prüfen, auswählen und kaufen. Mit ihrer Shoppingausbeute von 47$ verlässt sie glücklich wieder den Laden.

Besuch bei Macy's und Starbucks

MACY'S - der Eingang von Macy's am Herald Square

MACY'S - der Eingang von Macy's am Herald Square

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Schräg gegenüber befindet sich Macys. Wir haben 2014 zwar gleich gegenüber in der 35th. St. gewohnt, es aber nie zu Macy's geschafft. Heute wird das anders. Wir betreten das Kaufhaus vom Herald Square aus. Schon der Bereich, den man hier zu sehen bekommt, ist beeindruckend. Allerdings fällt uns auf den 2.Blick dann Starbucks auf, was wir sofort zielstrebig ansteuern. Elke trinkt ihren obligatorischen Kaffee, der für New Yorker Verhältnisse mit 1,95$ nicht sehr teuer ist.

MACY'S - die oberen Stockwerke des Kaufhauses erreicht man über einige alte Rolltreppen aus Holz

MACY'S - die oberen Stockwerke des Kaufhauses erreicht man über einige alte Rolltreppen aus Holz

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Ich gönne mir heute eine Erdbeerlimonade mit Zitrone, eine sehr komische Mischung, die aber sehr lecker schmeckt. Dann bummeln wir eine Weile weiter durch das Kaufhaus und fahren bis in die obersten Stockwerke. Hier rumpeln noch einige sehr schöne alte Rolltreppen aus Holz von einem zum anderen Stockwerk. Macy's ist schon ein wahnsinnig großes Kaufhaus, besonders wenn man bedenkt, dass wir nur einen Bruchteil gesehen haben. Das Haus erstreckt sich über einen ganzen Straßenblock. Wir sind beeindruckt und verlassen Macy's Richtung Herald Square. Inzwischen ist sogar die Sonne herausgekommen und es ist schon ganz schön warm.

Winter Garden Theatre, Carnegie Hall und anderes

MANHATTAN - das Brill Building ist ein schönes Jugendstilhaus neben vielen anderen schmucklosen Häusern

MANHATTAN - das Brill Building ist ein schönes Jugendstilhaus neben vielen anderen schmucklosen Häusern

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Von hier aus fahren wir mit der Metro bis zur 49th. St. und klappern hier noch einige Punkte ab, die auf unserer Liste der sehenswerten Stellen stehen. Dazu gehören u.a. das Brill Building, ein sehr schönes Jugendstilhaus zwischen den vielen anderen schmucklosen Gebäuden. Nächster Stopp ist das Winter Garden Theatre, das aber von außen eher etwas verwahrlost aussieht.

MANHATTAN - die Carnegie Hall im italienischen Renaissance-Stil von 1897 ist ein ziemlich wuchtiger Bau

MANHATTAN - die Carnegie Hall im italienischen Renaissance-Stil von 1897 ist ein ziemlich wuchtiger Bau

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Das Equitable Center ist geschlossen und von den angeblich interessanten Wandbildern können wir durch die Scheiben nichts erkennen. Die Carnegie Hall von 1891, ein wuchtiges Gebäude, ist nicht zu übersehen. Inzwischen st es richtig schwül geworden und die Sonne brennt unerbittlich vom Himmel. Elkes Füße machen zwar schon wieder einige Probleme, die Tage in New York haben ihnen zugesetzt, aber sie will kann etwas weiter laufen.

mit der Metro in die Vergangenheit

Also bummeln wir am Central Park entlang bis zur Metrostation 59th. St. Man muss hier immer sehr genau auf den Zusatz beim Stationsnamen achten, denn es gibt mehrere Stationen an der 59th. St. mit diesem Namen aber einem anderen Zusatz. An jeder Station fahren (meistens) auch andere Linien. Mit der Linie 6 fahren wir jetzt bis zur Endstation Brooklyn Bridge (auch City Hall genannt). An der Endstation bleiben wir sitzen (ist erlaubt) und fahren, als der Zug durch eine Wendeschleife fährt, für eine kurze Zeit in die Vergangenheit der Metro.

In der Wendeschleife befindet sich der alte Bahnhof "City Hall" von 1904, der seit über 70 Jahren nicht mehr genutzt wird. Leider ist die Beleuchtung nur spärlich, die Fahrt nicht ganz so langsam, aber wir können trotzdem einen kurzen Blick auf einen der Eingänge zur Plattform und ein Glasdach (mit Tageslicht ?) erhaschen. Es ist wie ein Blick durch ein Fenster in die Vergangenheit. Die Bilder im Internet von diesem Bahnhof sehen einfach toll aus. Leider kann man ihn nur an ganz wenigen Terminen im Jahr besichtigen und muss dazu auch noch Mitglied des "New York Transit Museums" sein, was schon 50$ pro Jahr kostet. Und dann ist der ganze "Spuk" schon wieder vorbei und wir sind an der heutigen Endstation angelangt. Wir bleiben weiterhin sitzen und fahren wieder zurück bis zum Astor Place.

wir bummeln erneut durchs East Village

EAST VILLAGE - schöner Metroeingang am Astor Place

EAST VILLAGE - schöner Metroeingang am Astor Place

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EAST VILLAGE - auf der Straße St. Marks Place treffen wir auf viele kleine und interessante Geschäfte und Lokale

EAST VILLAGE - auf der Straße St. Marks Place treffen wir auf viele kleine und interessante Geschäfte und Lokale

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Hier setzen wir unseren Spaziergang durch das East End und die Lower East Side fort, den wir vor einigen Tagen unterbrochen haben. Vom Astor Place bummeln wir durch die sehr pittoresk anmutende Mark's Place mit skurillen und Restaurants, Kneipen, Geschäften und ähnlichem. Es mutet fast ein wenig an, als ob man sich in Friedrichshain oder Kreuzberg in Berlin befindet. Auch einige Fassaden von Häusern (z.b. Nr. 96 und 98) wurden schon auf Plattenhüllen u.a. der Band Led Zeppelin verewigt. Jedes Haus hat hier seine besondere Geschichte. Im Tompkins Square Park legen wir eine kurze Pause ein. Hier herrscht reges Treiben und viele Rosen blühen, verteilt über den ganzen Park.

es gibt erstaunlich viele und interessante Gärten in Manhattan

Dann bummeln wir die E 9th. St. hinunter, in der sich mehrere so genannte Community Garden befinden, also Gärten, die von Anwohner betreut und gepflegt werden. Die beiden Gärten die wir sehen, könnten nicht unterschiedlicher sein.

EAST VILLAGE - der Community Garden "La Plaza Cultural de Armando Perez" wirkt etwas chaotisch

EAST VILLAGE - der Community Garden "La Plaza Cultural de Armando Perez" wirkt etwas chaotisch

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Der erste der beiden Gärten, den wir uns ansehen, nennt sich La Plaza Cultural de Armando Perez. Es ist ein Gemeinschaftsgarten (seit 1979) mit Park, Spielplatz, kleiner Farm, Gemeindekompostierungsanlage und Theater. Für uns sieht er etwas chaotisch und unaufgeräumt aus. Schon die mit allem möglichen Krimskram bestücken Zäune wirken etwas wild. Direkt an der Ecke E 9th. St. / Avenue C stehen große Trauerweiden, ein seltener Anblick in Manhattan.

EAST VILLAGE - der schräg gegenüberliegende Community Garden wirkt wesentlich schöner und grüner

EAST VILLAGE - der schräg gegenüberliegende Community Garden wirkt wesentlich schöner und grüner

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Der andere Garten, der 9th. St. Community Garden Park (gleich schräg gegenüber) ist völlig anders. Er ist sehr grün, es gibt viele Pflanzen und auch Gemüse und Obst werden angebaut. An verschiedenen Ecken im Garten befinden sich kleine Sitzecken. Es gibt auch eine Gemeinschaftsecke und auch der Abwasch kann direkt hier im Garten erledigt werden. Es gibt sehr viel zu sehen hier. Am Eingang zum Garten (Besuch kostenlos) kann man sich auch einen Plan nehmen und den Garten erforschen. Wir hinterlassen eine Spende von 2$ weil uns dieser Garten sehr gut gefällt.

Café's und andere interessante Stellen im East Village

Überall gibt es kleine Café's in dieser Gegend und bei dem schönen Wetter sitzen die Leute vielfach davor und genießen die Sonne. An vielen Hauswänden haben sich Leute mit großen Wandmalereien verewigt. An der Ecke E 7th./ Avenue C sind wir plötzlich sehr überrascht. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite entdecken wir blau-weiße Fähnchen. Hier befindet sich das Restaurant "Zum Schneider". Ein, nach eigener Aussage, Bayrisches Bierhaus und Deutsches Restaurant. So ein Restaurant hätten wir hier nicht erwartet.

EAST VILLAGE - an einem Haus entdecken wir diese Überwachungskamera

EAST VILLAGE - an einem Haus entdecken wir diese Überwachungskamera

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In einem der Hauseingänge sehen wir allerdings auch etwas anderes. Eine Überwachungskamera und ein Schild mit der Aufschrift "This Street is being observed by Blockwatchers". Wir fühlen uns trotzdem in keiner Art und Weise verunsichert. An der Ecke E 4th. St. /Ave. C treffen wir auf einen weiteren kleinen Community Garden, den "Secret Garden", der hier seit 1983 existiert. Auch hier wird in kleinem Umfang Obst und Gemüse angebaut. Gerade im East Village, aber auch in den Gebieten nördlich des Central Parks und über ganz Brooklyn verteilt gibt es sehr viele dieser Community Gardens.

EAST VILLAGE - schönes pinkfarbenes Haus

EAST VILLAGE - schönes pinkfarbenes Haus

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An der Ecke E 4th. St. / Avenue B entdecken wir noch sehr buntes Haus, welches offensichtlich erst vor einiger Zeit renoviert wurde. Es ist in einem leichten Pink-Ton gehalten, die Verzierungen oben um die Fenster herum sind rot und es gibt noch einige goldene Verzierungen und einen umlaufenden blauen Streifens, ebenfalls mit Gold. Auf der Suche nach diesem Haus im Internet sind wir durch Zufall auf ein Vermietungsangebot für eine Wohnung in diesem Haus gestoßen. Mit einem Badezimmer und einem Schlafzimmer wird ein Preis von 2750$ genannt (Monat?). Das Haus wurde übrigens 1900 erbaut. Es gibt noch einige weitere pinkfarbene Häuser in New York. Während des Rundgangs stellten wir fest, dass wir gar nicht weit weg von Katz's Delicatessen sind, wo uns vor ein paar Tagen das Pastrami-Sandwich so lecker geschmeckt hat.

wir kehren erneut bei Katz's Delicatessen ein

KATZ'S DELICATESSEN - viele Besucher wollen dort sitzen wo Meg Ryan ihre berühmte Szene gespielt hat

KATZ'S DELICATESSEN - viele Besucher wollen dort sitzen wo Meg Ryan ihre berühmte Szene gespielt hat

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Wir beschließen erneut dorthin zu gehen. Der Laden ist wieder sehr voll, aber wir bekommen trotzdem relativ schnell 2 Plätze im Bedienbereich. Man kann sich auch an eine der 6 langen Schlangen anstellen und sein Essen selber holen. Wir lassen uns aber lieber bedienen. Beim ersten Mal saß ein Ehepaar neben uns, die ein so genanntes Reuben-Sandwich gegessen haben. Das sah auch sehr lecker aus. Also bestellen wir uns heute dieses Sandwich.

KATZ'S DELICATESSEN - das Reuben Sandwich ist ähnlich groß wie das Pastrami-Sandwich

KATZ'S DELICATESSEN - das Reuben Sandwich ist ähnlich groß wie das Pastrami-Sandwich

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Es dauert deutlich länger als beim ersten Mal und so bekommen wir auf Kosten des Hauses als Entschädigung eine große Portion Pommes. Das ist mal ein edler Zug. Das Sandwich ist nicht schlecht, schmeckt aber nicht so aromatisch und gut gewürzt wie Pastrami. Neben uns kämpfen 2 junge Männer jeder mit einem Pastrami- Sandwich. Wir gönnen uns jeder noch 2 Eistee und verlassen nach einer Stunde, gut gesättigt das Restaurant.

es geht zurück ins Hotel mit Zwischenstopp in der Newport Mall

NEWPORT MALL - bei Johnny Rocket kann man einkehren oder sein Essen auch mitnehmen

NEWPORT MALL - bei Johnny Rocket kann man einkehren oder sein Essen auch mitnehmen

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Mit der Linie F fahren wir ganz in der Nähe der 34th. St., wo wir wieder in die PATH umsteigen. Erneut, wie schon oft, werden uns wieder 2 Sitzplätze angeboten. Das Alter hat hier auch seine positiven Seiten. In Newport angekommen treibt es Elke, trotz der wunden Füße, noch in die Mall. Sie stöbert ein wenig im Kaufhaus Kohl's, aber findet nicht das Richtige. Zum Abschluss des Tages trinken wir jeder bei Johnny Rocket noch einen großen Erdbeermilchshake, der hier besonders gut schmeckt. Wie auch schon in Miami, führen die Angestellten hier gerade ihr obligatorisches Tänzchen auf.

Zurück ins Hotel setzte ich mich sofort an den PC und checke für unseren Rückflug über Amsterdam nach Berlin ein. Obwohl ich schon vor langer Zeit die Sitze 16AB reserviert und bezahlt habe (Delta Comfort+), weißt uns der Rechner die Plätze 17AB zu, die beiden anderen Plätze sind besetzt. Das verstehe ich nicht, ist uns auf dem Hinflug aber auch schon passiert. Statt 33HJ bekamen wir 34HJ. Aber gut, die Plätze sind auch in Ordnung.

In der Lobby des Hotels logge ich mich dann nochmals bei Delta ein und kann über einen bereitstehenden Laserdrucker die Bordkarten bis Berlin gleich ausdrucken, ein sehr schöner Service. Im Augenblick habe ich lieber noch ein Stück Papier in der Handy als einen Barcode auf dem Handy. Dann beginnt das übliche Abendprogramm und wir entspannen uns von der Hitze des Tages. Wir hatten ein Superwetter in N.Y. wenn auch manchmal für einen Stadtbesuch etwas zu hohe Temperaturen. Aber besser so als zu kalt. Regentropfen haben wir einige wenige abbekommen und auch dieser Tag verlief dann zu unserer Zufriedenheit. Ein rundherum gelungener Aufenthalt, was auch für das Hotel gilt.

Balken
Kilometer : 13 Km
Wetter : früh starker Nebel über Manhattan, später sonnig, nachmittags mehr Wolken, aber tagsüber trocken, Regen nur nachts, Temperatur 28 Grad bei 89% Feuchte
Unterkunft : DoubleTree by Hilton Hotel & Suites New Jersey
Premium Corner Suite mit New York City View Zimmer PH15 (1415)