Mangalore: Mangalores heilige Umgebung, Abfahrt nach Mormugao/Goa
21.03.2012
Balken

Frühstück, Netzwerkkabel und ein Ausflug

Die letzte Nacht gehörte, jedenfalls bei mir, noch zur Eingewöhnungsphase. Die Matratzen an Bord sind, wie auch schon bei der Aidablu 2010, recht hart. Daran werde ich mich erst gewöhnen müssen, aber das wird schon. Ansonsten war es wieder eine sehr ruhige Nacht, zumal wir nun endlich vor der indischen Küste kreuzen und nicht mehr in Cochin im Hafen liegen.

Um 7 Uhr 45 klingelt der Wecker und unser erster Blick geht Richtung Fenster. Draußen scheint, noch leicht verschleiert, die Sonne und der Tag verspricht auch wieder recht warm zu werden, gut so. Später begeben wir uns ins Marktrestaurant. Elke möchte wegen leichter Kopfschmerzen nicht im Freien sitzen, was auch o.k. ist. Die Auswahl ist riesig und wir genießen das Büffet wieder ausgiebig. Zwischendurch besorge ich uns im Theatrium die neuen Landgangskarten für New Mangalore, ohne die wir nicht an Land gehen dürfen. Außerdem leihe ich mir an der Rezeption noch ein Netzwerk- kabel für den Internetzugang in der Kabine aus. Hierfür wird ein Pfand von 10 € auf unser Konto an Bord gebucht.

wir verlassen die Aidadiva über eine Gangway, mal was Neues

Dann packen wir unsere „sieben“ Sachen und gehen Richtung Theatrium (Deck 9), dem Treffpunkt des heutigen Ausflugs. Wir melden uns bei einem der Scouts an und warten dann darauf, dass wir Richtung Ausgang marschieren dürfen. Als es dann endlich losgeht, „pfeift“ der begleitende Scout die ersten, die sofort losstürmen, gleich wieder zurück. Zu Recht, denn heute verlassen wir die Aidadiva über Deck 5 und nicht, wie sonst üblich, über Deck 3 und diesmal sogar über eine richtige Gangway, wie man sie sonst von Kreuzfahrten aus dem Fernsehen kennt. Ein ganz neues Gefühl. Der entsprechende Bus ist dank der stets hilfreichen Scouts der Aidadiva schnell gefunden und kurze Zeit später fahren wir auch schon los. In New Mangalore stehen übrigens auch Shuttlebusse von Aida für die Individualreisenden bereit, da der Hafen etwas außerhalb der Stadt liegt.

An der Hafenausfahrt werden unsere Landgangskarten und die Kopien der Pässe recht oberflächlich von einem "offiziellen" Inder kontrolliert. Dann geht die Fahrt auch schon weiter. Es geht Richtung Norden, nach Udupi. Wieder ist unterwegs nicht zu erkennen wo eine Stadt zu Ende ist und die nächste anfängt. Ein Haus reiht sich an das anderen und dazwischen immer viele Läden. So kann man vom Bus aus doch ein wenig erahnen, was sich so auf der Straße abspielt.

Udupi und seine Tempel

Nach einer guten Stunde erreichen wir Udupi, 60 km nördlich von New Mangalore, eine nicht sehr große und bedeutende Stadt. Aber sie besitzt den bedeutenden Shri Krishna Tempel.

UDUPI - 
				wir besuchen den Shri Krisna Tempel (im Hintergrund) mit dem Tempelsee

UDUPI - wir besuchen den Shri Krisna Tempel (im Hintergrund) mit dem Tempelsee

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Wie immer bei solchen organisierten Touren sind die Besichtigungszeiten recht knapp bemessen, aber das weiß man ja vorher. Auch am Shri Krishna Tempel ist das nicht anders. Vorbei am Geetha Mandir, einer Unterkunft für Pilger, gehen wir in Richtung Tempel. Den „heiligen“ Elefanten des Tempels, an dem wir vorbeikommen, darf man leider nicht fotografieren. Auf dem Weg zum Tempel können wir einen Blick auf den Sri Madhwa Sarovara, den Heiligen See des Gottes Krishna werfen, hinter dem direkt der Tempel liegt. Vor dem Tempel müssen wir unsere Schuhe ausziehen und viele Leute streifen ihre Tempelsocken über.

Der Hindu-Tempel, der außen einen außerordentlichen farbenfrohen Eingang besitzt, zeigt sich innen von einen ganz anderen Seite. Auf dem kurzen Rundgang durch den Tempel ist nichts farbenfrohes oder helles mehr zu sehen. Sehr dunkles Holz, wenig Tageslicht und eine düstere Atmosphäre empfangen uns. Vor dem Fenster, durch welches der Gott Krishna angeblich die Leute direkt segnet, verweilen wir einen Augenblick.

UDUPI - 
				vor dem Shri Krisna Tempel liegen einige heilige Kühe vor den Transportwagen für die heiligen Statuen (Chariots)

UDUPI - vor dem Shri Krisna Tempel liegen einige heilige Kühe vor den Transportwagen für die heiligen Statuen (Chariots)

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Anschließend verlassen den Tempel wieder. Die große Statue im Inneren des Tempels bekommen wir erst gar nicht zu Gesicht, der Zugang ist für Nicht-Hindus verboten. Vor dem Tempel stehen 2 große Wagen (Chariots), in denen bei Zeremonien die Statue durch die Stadt gefahren werden kann. Davor liegen 3 Kühe, die in Indien heilig sind. Fotografieren darf man sie trotzdem.

Wir besichtigen einen weiteren, ebenfalls recht finsteren Tempel (Sri Anantheshwara Temple). Auch hier nur ein kurzer Rundgang mit einem Blick in das weiter hinten liegende Innere des Tempels. Dann geht es noch zu einem dritten Tempel (Sri Sode Mutt), der zwar in Inneren auch recht dunkel ist, der Gang um das Tempelinnere ist allerdings etwas freundlicher und heller gestaltet. Hier kann man wunderbare Schnitzkunst an vielen Holzbalken bewundern.

Für uns erstaunlich ist die Tatsache, dass die Hindu-Tempel hier in Udupi zwar außen meist eine sehr farbenfrohe Fassade besitzen, im Inneren aber wesentlich düsterer aussehen. In Singapur erlebten wir die Hindu-Tempel sowohl von außen wie auch von Innen hell, freundlich und farbenfroh.

Als wir nach 45 Minuten den Tempelbereich verlassen, stelle ich fest, das sich eine meiner Sandalen so langsam auflöst, dass heißt, der Gummi am Rand der Sandale und die Gummisohle fangen lang- sam an zu zerbröseln. Na das kann ja heiter werden. Mit dem Bus fahren wir wieder Richtung Süden. Unterwegs begegnet uns ein weiterer Elefant, wie am gestrigen Tag. Unerwartet wird dann die Bebauung rechts und links der Straße immer weniger und wir fahren sogar längere Zeit durch eine doch recht nette und grüne Landschaft ohne irgendwelche Häuser zu sehen. Erstaunlich, genau- so wie die Landschaft, die jetzt immer bergiger wird.

die Jains

Auf der Fahrt nach Karkala sehen wir unterwegs auch den schwarzen Granit, der ein Hauptexport- artikel der Stadt ist. Die Stadt ist ein sehr wichtiger Ort für die Jains. Der Jainismus hat wie der Buddhismus seine Wurzeln im Brahmanismus, der Vorgängerreligion des Hinduismus. Er hat ca. 4 Millionen Anhänger.

KARKALA - 
				auf dem Bahubali Rock steht eine 13 m hohe Gomateshwara-Statue, errichtet 1432

KARKALA - auf dem Bahubali Rock steht eine 13 m hohe Gomateshwara-Statue, errichtet 1432

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Am Rande der Stadt stoppen wir. Jetzt geht es zum sportlichen Höhepunkt des Tages. Auf dem Bahubali Rock steht eine 13 m hohe Gomateshwara-Statue. Zirka 200 Stufen sind es bis dort oben, das Thermometer zeigt 33 Grad. Tapfer steigen wir bis zur Statue empor, das Zeitfenster zur Rückkehr zum Bus ist eng gesetzt. Wir erreichen den Gipfel schweißgebadet. Da es sich hier um einen, wenn auch nicht überdachten Tempel (Shri Bhagwan Bahubali Digambar Jain Temple) handelt, müssen wir auch wieder unsere Schuhe ausziehen.

Trotz der Socken merkt man aber die heißen Steine doch sehr deutlich. Also nicht allzu lange an einem Ort stehen bleiben und die Zeit sitzt uns auch im Nacken. So umrunden wir die beeindruck- ende Statue, die hier 1432 von König Veera Pandya auf Drängen seines Gurus Lalitakeerti errichtet wurde, einmal. Sie ist aus einem einzigen Felsen hergestellt worden. Die schlanke Säule vor der Statue (Brahmadeva Pillar) wurde 4 Jahre später errichtet. Dann müssen wir auch schon wieder bergab steigen. Hierbei ergibt sich noch ein schönen Blick vom Hügel aus in die umliegende Land- schaft und den Chaturmukha Basadi, ein weiteren Tempel der Jain, der hier 1586 von König Immadi Bhairava errichtet wurde.

Dr. Soans Farm

Auf die Minute genau erreichen wir wieder unseren Bus. Gut dass unser indischer Reiseleiter und auch der uns begleitende Aidascout 2mal kleine Wasserflaschen verteilen, die wir heute sehr gut ge- brauchen können. Meine Sandalen haben inzwischen weitere Gummiteile eingebüßt. Hoffentlich über- steht der Rest noch den heutigen Tag. Die Fahrt geht weiter durch eine schöne Landschaft. Besonders fallen uns unterwegs die vielen Moscheen auf, scheinbar sind die Moslems hier recht stark vertreten.

SOANS FARM - Arbeiterin auf der Dr. Soans Früchte- und Gewürzfarm

SOANS FARM - Arbeiterin auf der Dr. Soans Früchte- und Gewürzfarm

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Gegen 14 Uhr 15 erreichen wir Dr. Soans Farm. Diese Farm hat sich durch inno- vative Landwirtschaft (hauptsächlich Früchte und Gewürze) über viele Jahrzehnte einen guten Ruf erworben. Auf einem kleinen Rundgang durch die Farm begleitet uns an- fänglich einer der beiden Soans (Söhne des Gründers), die heute die Farm ihres Vaters führen, der sie aufgebaut hat. Die verschiedensten Pflanzen werden hier kultiviert. Ananas, Mango, Cashews und vielen anderen Pflanzen werden auf 46 ha angebaut. Nach dem Rundgang nehmen wir in einem wirklich großen Bambushain (Riesen- bambus) unser Mittagessen (in Form eines Büffets) ein.

Tausend-Säulen-Tempel

MOODABIDRI - 
				der Tausend-Säulen-Tempel beeindruckt durch die unterschiedlichsten Gestaltungen aller Säulen

MOODABIDRI - der Tausend-Säulen-Tempel beeindruckt durch die unterschiedlichsten Gestaltung aller Säulen

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Um 16 Uhr besteigen wir dann unseren Bus wieder zur Weiterfahrt nach Moodabidri zum Besuch des Tausend-Säulen-Tempels (Saavira Kambada Basadi). Mitten in der kleinen Stadt parkt unser Bus, was zu einem leichten Verkehrsstau führt. Wir aber besichtigen schon mal den Tempel. Es ist ein Tempel der Jain, einer Glaubensrichtung, die dem Hinduismus ähnelt, aber doch anders ist.

Ein erstaunlicher Tempel, denn jede Säule in diesem Tempel ist anders gestaltet. Von der kleinsten bis zur größten Säule sind alle verziert und auch viele Reliefs laufen um das Gebäude herum. In das Innere des Tempels dürfen wir nur aus einiger Entfernung Blicke werfen, wie auch schon bei allen anderen Tempeln vorher. Nur Gläubige haben dort Zutritt. Bis auf die schön verzierten Säulen und Reliefs ist der Tempel ansonsten recht schmucklos. Interessanter Weise können wir hier überall fotografieren, obwohl es hier, wie auch schon in den anderen Tempeln, eigentlich verboten ist. Keine der im Tempel tätigen Personen stört sich daran.

MOODABIDRI - 
				auf dem Rückweg zum Bus begegnet uns dieser Käfer, möglicherweise ein Laubholzbockkäfer

MOODABIDRI - auf dem Rückweg zum Bus begegnet uns dieser unbekannte, aber sehr interessante Käfer

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Wir verlassen die Anlage und ziehen unsere Schuhe wieder an. Meine Sanda- len haben unerklärlicherweise heute früh damit begonnen, sich aufzulösen. Immer mehr Gummiteile (Seitenteile und Sohle) lösen sich ab und viel ist nicht mehr übrig, aber bis zum Schiff müssen sie noch halten. Jedenfalls bieten Sie ein schon ziemlich jämmerliches Bild. Auf dem Weg zum Bus treffen wir noch auf einen sehr interessanten aber unbekannten Käfer.

Rückfahrt zum Schiff

Der Stau im Ort ist inzwischen schon ganz groß geworden. So besteigen wir schnell den Bus. Die letzten Mitreisenden werden eingesammelt und dann geht es zurück zur Aidadiva. Die Bebauung rechts und links der Straße nimmt auch wieder zu und der Verkehr wird dichter und dichter. Die Fahrt mit dem Autobus ist wirklich eine abenteuerliche Sache. Die Inder fahren sehr zügig und wer überholen will, hupt laut und lange. Das heißt aber nicht, dass der andere sich so ohne weiteres überholen lässt. So manch abenteuerliches Überholmanöver erleben wir, aber alles geht gut. Hier herrscht so ein bisschen das Recht des Stärkeren auf der Straße.

Gegen 17 Uhr 45 erreichen wir wieder den Hafen von New Mangalore. Bei der Einfahrt sieht nur kurz ein Inder in den Bus wegen der Pässe, lässt uns dann aber sofort passieren. Es folgt das übliche Prozedere. Hände desinfizieren, Bordkarte vorzeigen. Dann geht es über die Gangway an Bord. Die Bordkarte wird wieder elektronisch abgetastet und unsere Sachen durchleuchtet. Nun noch die Landgangskarte abgeben und wir haben es geschafft.

Meine Sandalen liegen auch in den letzten Zügen. Nur noch die Sohle und die Riemen halten zusam- men. Bei jedem Schritt merkt man jede Unebenheit und jeder Stein drückt fürchterlich. Kurz vor der Kabine verliert dann auch der erste Riemen endgültig den Halt. Ein Glück, dass das erst jetzt passiert. Die Sandalen landen sofort im Müll.

wir verlassen New Mangalore

Da die Abfahrt kurz bevorsteht, dusche ich schnell und gehe schon mal hoch auf Deck 11 wegen der guten Aussicht. Elke kommt später nach. Um 18 Uhr 15 legt die Aidadiva langsam ab und bewegt sich vorsichtig aus dem Hafenbecken heraus. Dabei ertönen auch wieder die typischen Aidalieder für die Ausfahrt. Ein Lotse an Bord begleitet das Schiff noch eine ganze Weile.

Elke erscheint kurz nach halb sieben auf Deck 11, wo sich auch der Außenbereich des Bella Vista Res- taurants befindet. Dieses werden wir heute mal testen. Der Außenbereich ist deutlich kleiner als im Weite Welt Restaurant. Die meisten Tische im Bella Vista sind etwas anders gestaltet als normal. Sie sind deutlich höher und mit einer Art Barhocker versehen, so dass man deutlich höher am Tisch sitzt als gewöhnlich. Es gibt aber auch einige normale Tische. Daher bleiben wir auch im Außenbereich, bei den warmen Außentemperaturen eine Wohltat.

Die Auswahl im Bella Vista ist kleiner als im Weite Welt Restaurant, wie auch das Restaurant selber kleiner ist. Nudeln in verschiedensten Variationen werden hier angeboten, es gibt aber auch einige andere Gerichte. Die Salatbar im Bella Vista ist gut sortiert, hier bekommen wir auch regelmäßig Tomaten, im Gegensatz zum Weite Welt Restaurant. Nach der Salatbar folgt der Hauptgang mit verschiedenen Nudelgerichten, die alle sehr lecker schmecken. Auch heute Abend haben wir wieder eine sehr nette Tischnachbarin, mit der wir uns gut unterhalten.

Piraten und ihre Abwehr

AIDADIVA - 
				Kapitän Thomas Mey gibt in einem Vortrag einen Überblick über die Sicherheitsmaßnahmen zur Piratenabwehr

AIDADIVA - Kapitän Thomas Mey gibt in einem Vortrag einen Überblick über die Sicherheitsmaßnahmen zur Piratenabwehr

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Dann unterbrechen wir das Essen für eine Veranstaltung im Theatrium. Vorher begeben wir uns aber noch in das Reisecenter, wo wir für den 6.4. die Aida Inside-Tour buchen, ein Rundgang durch die nichtöffentlichen Teile des Schiffes. Zum Preis von 89€ (recht heftig) gehört der Rundgang, eine Aida Inside-DVD und einige Appetit-Happen während einer kurzen Pause. Genaue- res erfahren wir 2-3 Tage vorher. Dann müssen wir uns aber sputen, um ins Theatrium zu kommen.

Um 19 Uhr 30 erzählt uns Kapitän Mey einiges zur Durchfahrt durch das Piratengebiet am Horn von Afrika. Er erläutert die jetzige Situation dort, erklärt einige der Vorsichtsmaßnahmen, die die Aida getroffen hat und welche Organisationen von dieser Kreuzfahrt informiert werden und sie auch überwachen. Ein recht interessanter Vortrag, obwohl wir auch schon vorher keine Sorgen wegen dieses Seegebiets hatten. Vielleicht hat aber die Veranstaltung einige Gemüter zusätzlich beruhigt.

das Abendessen geht weiter

Anschließend kehren wir ins Bella Vista zurück und beenden unser Dinner mit einer guten Portion Eis (Langnese) mit den Sorten, Nougat, Erdbeer und Himbeer, die täglich wechseln. Dazu einige Früchte, Schokostückchen und einem Klecks Sahne, was für eine Schlemmerei, aber sehr lecker. Wir wandern noch beim Fotostudio vorbei, um uns die Aufnahmen der Poolparty und des heutigen Landgangs an- zusehen, sind aber von den Bildern enttäuscht.

Abendprogramm

Danach ziehen wir uns gegen 21 Uhr 30 auf unsere Kabine zurück. Ich muss endlich mal den Reise- bericht schreiben und mir nicht nur Stichwörter notieren, sonst bleibt einiges auf der Strecke. Im Bordfernsehen können wir dabei noch die Vorstellung der Offiziere des Schiffes verfolgen. Auch dieser Ausflug, wenn auch sehr schweißtreibend und zeitlich sehr eng, hat uns gut gefallen. Wir haben wieder einiges vom Land, den Leuten und der Kultur Indiens kennen gelernt. Uns ist bewusst, dass das nur ein sehr flüchtiger Einblick ist. Aber immer besser als nichts zu sehen.

Balken
Wetter : morgens 26 Grad, mittags 33 Grad
Unterkunft : Aidadiva - Kabine 7263 - VP
Liegeplatz : Berth No 4
Seemeilen : Cochin bis New Mangalore --200 sm / 370 km
Wellen : leichte Dünung bis 1 m Richtung Küste, das Schiff rollt nur sehr minimal
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