Bergen / Norwegen - Fahrt auf den Fløyen / Stadtbummel
03.09.2017
Balken

wir erreichen Bergen

Heute Nacht konnten wir wieder sehr gut geschlafen. Allerdings war die Nacht sehr kurz. Um 4 Uhr morgens hat der Lotse die Diva bestiegen. 3 Stunden später legt die Diva in Bergen am Pier "Skolten South" an. Wir sind bereits seit einer Stunde auf, denn wir wollen den Tag nutzen. Das hat sich im Nachhinein als goldrichtig erwiesen. Gegen 7 Uhr gehen wir Frühstücken. Die Restaurants sind bereits seit 6 Uhr geöffnet. Das tollste aber ist das Wetter. Strahlender Sonnenschein bei 9 Grad und praktisch windstill. Wir frühstücken diesmal innen und wieder in netter Runde.

unser Rundgang in Bergen beginnt

BERGEN - schöne Spiegelungen der Häuser im Hafenbecken

BERGEN - schöne Spiegelungen der Häuser im Hafenbecken

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Gegen 8 Uhr 30 machen wir uns dann auf die Socken. Wir haben bereits per Internet Karten für die "Fløibanen funicular" gekauft und laufen am Hafen entlang Richtung Fløyenbahn. Die Festung Bergenhus und Hakons Halle, an der wir auch vorbei kommen, sehen wir uns später an. Noch ist es im Bereich der alten Holzhäuser, die wir jetzt passieren, sehr ruhig, alle Cafés sind geschlossen und nur wenige Menschen sind unterwegs. Die Häuser auf der gegenüberliegenden Seite liegen schon in der Sonne und wir schießen die ersten Fotos. Alles sieht im Augenblick sehr idyllisch und ruhig aus. Wir erreichen die Fløyenbahn am Ende der Vetrlidsallmenningen St. und sind überrascht.

BERGEN - mit der Fløyenbahn fahren wir bergauf

BERGEN - mit der Fløyenbahn fahren wir bergauf

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An der Kasse stehen nur wenige Leute an. Wir gehen mit unseren Tickets direkt zum Eingang. Dort haben wir Probleme mit dem QR-Code-Lesegerät. Ein sehr netter Angestellter hilft uns und gegen 9 Uhr fahren wir bereits auf den Fløyen hinauf. Mit uns an Bord eine Gruppe lautstarker Asiaten, die fast jeden und alles fotografieren. Von unterwegs bieten sich uns schon einige tolle Ausblicke auf Bergen und die Umgebung. Der Zug hält unterwegs an einigen Stationen und erreicht nach ca. 8 Minuten die Bergstation. Bei strahlend blauem Himmel und viel Sonnenschein bietet sich uns von einer großen Aussichtsplattform an der Bergstation ein phantastischer Blick auf Bergen.

kleine Wanderung auf dem Fløyen

BERGEN - von der Bergstation der Fløyenbahn aus gehen viele Wanderwege ab

BERGEN - von der Bergstation der Fløyenbahn aus gehen viele Wanderwege ab

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Die Stadt liegt schon zum größten Teil in der Sonne und wir können weit in die Landschaft sehen. Bergen besitzt eine enorme Ausdehnung. Es gibt soviel zu sehen und die Fotoapparate klicken nur so vor sich her. Interessant ist hier ein Schild, das den Flug von Drohen hier oben verbietet. Anschließend wollen wir eine kleine Wanderung einlegen und laufen auf dem ausgeschilderten Weg Richtung (siehe Karte). Der Weg geht ständig bergauf. Immer wieder bieten sich schöne Ausblicke in die Landschaft. Bis auf ganz wenige Wanderer sind wir alleine unterwegs. Es gibt viel am Wegesrand zu sehen und zu fotografieren. Wir merken ziemlich schnell, dass bei unserem Tempo, denn wir bleiben oft stehen und genießen die Ausblicke, wir die komplette Wanderung nicht schaffen werden.

der idyllische See Revurtjernet

BERGEN - der idyllisch gelegene Bergsee Revurtjernet, hier sind wir ganz alleine

BERGEN - der idyllisch gelegene Bergsee Revurtjernet, hier sind wir ganz alleine

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An einer Straßenkehre (siehe Karte, Markierung hinter Pkt.1) biegen wir daher nach links ab und erreichen nach ca. 100 m den See Revurtjernet. Ein absolut idyllisches Fleckchen Erde. Der kleine See (ca. 100 m Durchmesser) liegt spiegelglatt in der Landschaft. Die Bäume, der Himmel und viele Pflanzen spiegeln sich im Wasser und es ist keine menschliche Stimme zu vernehmen oder andere Geräusche zu hören, die hier nicht hingehören. Dazu dieser strahlend blaue Himmel und die Sonne. In unseren Fleecejacken wird es langsam warm. Ich suche noch einen Aussichtspunkt auf, der aber nicht den tollen, erwartet Ausblick bietet. Dieser kleine See ist es absolut wert besucht zu werden. Nachdem wir hier eine ganze Weile verbracht und die tolle Atmosphäre genossen haben, machen wir uns nach ca. 45 Min. auf den Rückweg. Wir wollen schließlich auch noch durch die Stadt bummeln.

es wird voller auf dem Fløyen

Inzwischen ist es deutlich voller geworden. Viele Wanderer, Jogger und Hundebesitzer sowie Eltern mit Kindern sind Richtung Berge unterwegs. Je näher wir der Bergstation kommen umso voller wird es. Wie wir später erfahren, findet heute hier oben ein Kinderfest statt. Wir besuchen noch kurz die sehr sauberen und kostenlosen Toiletten. Anschließend genießen wir noch einmal den tollen Ausblick auf Bergen und fahren dann mit der Fløyenbahn wieder nach unten. Hier erwartet uns eine Überraschung. Menschenmassen stehen an der Talstation an, um auf den Fløien hinaufzufahren. Die Schlage zieht sich von dem Einstieg in die Bahn und den ganzen Tunnel bis zu Kasse und weiter hinunter auf der Vetrlidsallmenningen St. Die Filiale von McDonalds am Ende der Straße erreicht die Schlange aber noch nicht ganz. Was für ein Gegensatz zu heute früh. Wir haben keine Ahnung, wie lange jetzt die Wartezeit ist um auf den Fløyen zu fahren.

Bummel über den kleinen Fischmarkt

BERGEN - zurück in der Stadt besuchen wir den kleinen Fischmarkt

BERGEN - zurück in der Stadt besuchen wir den kleinen Fischmarkt

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Wir kehren kurz bei McDonalds ein und holen uns 2 Erdbeershakes (60 Kr. zusammen, ca. 6,50€)). Auf einer Bank genießen wir bei weiterhin viel Sonnenschein die beiden Shakes. Rings um uns herum tobt das Leben, ganz im Gegensatz zu heute früh. Anschließend bummeln wir über den kleinen Fischmarkt an der Torget St. Es sind allerdings nur wenige Stände auf dem Markt, die sehr viele verschiedene Sorten Fisch und Krabben anbieten. Es sind auch gleich kleine Restaurants hinter den Ständen, wo man den frisch zubereiteten Fisch essen kann. Die Preise liegen allerdings sehr hoch. Einen Vergleich können wir gut bei den Früchten ziehen, die ein Stand anbietet. Der Preis für eine Handvoll Erdbeeren, Kirschen, Heidelbeeren und Himbeeren liegt im Durchschnitt bei 5-6 Euro, ganz schön heftig. Es wird an einzelnen Ständen auch Walfleisch angeboten. Nur Japan und Norwegen betreiben, trotz der stark dezimierten Bestände weiterhin kommerziellen Walfang.

das Hanseviertel Bryggen

BERGEN - das Hanseviertel Bryggen, Weltkulturerbe und die Sehenswürdigkeit von Bergen

BERGEN - das Hanseviertel Bryggen, Weltkulturerbe und die Sehenswürdigkeit von Bergen

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Von der südlichen Seite des Hafenbeckens (The Bay) aus können wir sehr schön die alten Holzhäuser und die Aidadiva fotografieren. Lustige Begebenheit an einer Stelle. Eine Toilette, die man nicht mit Bargeld sondern nur mit Kreditkarte bezahlen kann. Über die Finnegårdsgaten st. und die Rosenkrantzgatan bummeln wir danach in Richtung des Hanseviertels Bryggen mit den alten Holzhäusern. Seit 1979 steht das Hanseviertel Bryggen mit seinen etwa 60 Gebäuden auf der Liste des Weltkulturerbes der UNESCO und gilt als bedeutendste historische Sehenswürdigkeit Bergens.

BERGEN - die alten Häuser im  Hanseviertel Bryggen sehen ganz schön krumm und schief aus

BERGEN - die alten Häuser im Hanseviertel Bryggen sehen ganz schön krumm und schief aus

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Ganz am Anfang des Viertels (Bryggen/Finnegårdsgaten st.) steht eines der besterhaltenen Holzhäuser der Stadt. Es ist das Hanseatische Museum von 1704. Das Museum ist das einzige der Gebäude auf Bryggen, das noch über das originale Interieur verfügt. Weiter in Richtung der alten Holzhäuser stehen noch einige interessante Steinbauten. Dann folgen die 62 alten Holzhäuser, die fast alle nach dem großen Brand von 1702 neu gebaut wurden. Schon die Front zum Hafen hin sieht ganz toll aus. Teilweise sind die Häuser schon ganz schön schief. Zwischen den alten Holzhäusern befinden sich schmale Gänge, in denen man interessanten Details entdecken kann.

BERGEN - in den engen Gassen zwischen den alten Häuser des Hanseviertels Bryggen

BERGEN - in den engen Gassen zwischen den alten Häuser des Hanseviertels Bryggen

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Wir bummeln immer weder die Gassen hinauf und hinunter. An manchen Stellen fühlt man sich tatsächlich um Jahrhunderte zurückversetzt. Die Häuser stehen teilweise so dicht, dass sie sich gegenseitig stützen bzw. die Dächer gegeneinander stoßen. Ein ganz tolles Viertel. Allerdings stören, wie immer bei solchen Sehenswürdigkeiten, die vielen Touristen. Die Restaurants vor den alten Holzhäusern sind inzwischen alle geöffnet und gut besucht. Wir bummeln an der Front der Häuser entlang, nutzen aber auch immer wieder irgendwelche kleinen Gassen dazwischen.

der Rosenkrantzturm

BERGEN - der Rosenkrantzturm von 1270 in der Festung Bergenhus

BERGEN - der Rosenkrantzturm von 1270 in der Festung Bergenhus

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Wie immer ist die Liegezeit für alle Sehenswürdigkeiten zu knapp und so gehen wir weiter in Richtung der Bergenhus Festung. Die ältesten Teile der Festung stammen aus dem 12. Jahrhundert, die neuesten Teile aus dem Zweiten Weltkrieg. Am Rosenkrantzturm und der Hakonhalle trennen sich unsere Wege. Elke interessiert sich nicht sonderlich dafür, während ich mir gerne beeide Bauten noch ansehen möchte. Elke läuft schon Richtung Aidadiva, während ich an der Kasse für 120 kr (ca. 13€) mir die beiden Tickets für die Bauten kaufe. An der Kasse erhalte ich sogar eine Informationsbroschüre über den Rosenkrantzturm in deutsch. Sein heutiges Aussehen erhielt der Turm in den 1560er Jahren, die ältesten Teile stammen aus dem 13.Jhdt.

BERGEN - toller Blick vom Rosenkrantzturm auf die Aidadiva

BERGEN - toller Blick vom Rosenkrantzturm auf die Aidadiva

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Durch den Keller des alten Kastells erreiche ich eine Wendeltreppe, die in den Turm führt. Über eine Wendeltreppe im nördlichen Teil des Turms kann man bis ganz nach oben auf den Turm steigen. Auf dem Weg dorthin sieht man etliche Räume, die den unterschiedlichsten Zwecken dienten. U.a. befindet sich im ersten Stock des Turms eine Kapelle von 1273. Ein Schlafgemach das sich im 2.Stock befandet wurde später zum einem Königssaal umfunktioniert. Im 3.Stock gibt es einen Herrensaal sowie darüber noch eine Pulverkammer mit Kanonenboden.

Der Rosenkrantzturm war teilweise Residenz der Könige, aber auch Kerker und diente zu Verteidigungszwecken. Der Blick von ganz oben vom so genannten Wächtergang aus bietet sich mir ein fantastischer Blick über Bergen und der Aufstieg über die vielen Stufen lohnt sich. Über eine 2.Wendeltreppe im südlichen Teil, es ist alles ganz schön verwirrend, kommt man vorbei an 2 Gemächern und einer Wachstube zum Eingang zurück. Ein wirklich sehenswerter Turm, wenn man sich für solche alten Gemäuer interessiert.

Hakonshalle

BERGEN - die Hakonshalle in der Festung Bergenhus diente den norwegischen Königen als Festsaal und zu repräsentativen Zwecken

BERGEN - die Hakonshalle in der Festung Bergenhus diente den norwegischen Königen als Festsaal und zu repräsentativen Zwecken

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Mit meinem Kombiticket gehe ich dann hinüber zur Hakonshalle. Auch hier bekomme ich wieder eine Informationsbroschüre über die Hakonshalle, natürlich auch in deutsch. Teile dieser Halle stammen aus der Mitte des 13. Jhdts. Leider hat 1944 die Explosion eines deutschen Munitionsschiffes die Halle in Brand gesetzt und nur noch die Grundmauern blieben stehen. Die Halle (37 x 16 m) selber wurde gebaut um dem Königshaus für große Anlässe den passenden Rahmen zu geben. Später wurde sie dann u.a. nur noch als Lagerhalle genutzt. Der Keller des Gebäudes wurde wahrscheinlich schon von Anfang an als Lager genutzt. Im mittleren Geschoss sieht man kräftige Gewölbe (erbaut 1266) die den darüberliegenden Saal tragen. Auf jeden Fall auch ein sehr sehenswertes Gebäude.

Rückkehr aufs Schiff

Nachdem ich beide Bauten besichtigt habe kehre ich auf die Aidadiva zurück. Wir beide haben plötzlich richtig Appetit auf Pizza. Also gehen wir auf Deck 11 in die Pizzeria Mare und genießen die verschiedenen Pizzen (Salami, Hawaii, Tuna, Margeritha, Schinken). Salami und Thunfisch sind, wie fast immer, sehr schnell vergriffen. Gegen 15 Uhr lassen wir uns wieder im Außenbereich des WWR nieder. Es ist Kaffee- und Kuchenzeit. Und das alles bei weiterhin strahlendem Sonnenschein und 18 Grad. Bergen meint es so gut mit uns. Auch heute findet sich eine sehr nette Runde und wir unterhalten uns wieder angeregt und ausgiebig. Kurz vor 15 Uhr begeben wir uns auf unsere Kabine.

eine Nachricht des Kapitäns schockiert uns ein bisschen

Ab 17 Uhr will ich mich schon in der Aida Lounge anstellen, wo es ab 18 Uhr Tendertickets für Kirkwall geben soll. Wir müssen mit dem ersten Tenderboot nach Kirkwall fahren, damit wir rechtzeitig unseren Ausflug mit Odin Tours erreichen. Genau in diesem Augenblick kommt die Durchsage des Kapitäns, dass wir aus wettertechnischen Gründen (zuviel Wind zum Tendern) Kirkwall nicht anlaufen werden. Dafür wird die Aidadiva statt einem Tag jetzt 2 Tage in Island liegen.

Wir sind zunächst etwas geschockt. Also nichts mit Tendertickets, kein Ausflug und wir verlieren auch noch 50% unserer Zahlung an Odin Tours (so steht es in den Bedingungen von Odin Tours). Das schmeckt uns gar nicht. Aber was sollen wir machen. Wir können es nur so hinnehmen. Schade, Kirkwall auf den schottischen Orkney-Inseln wäre so ein Ort gewesen, den wir gerne gesehen hätten. Also begeben wir uns wieder auf eines der Außendecks und können so die Abfahrt der Aidadiva aus Bergen verfolgen.

Abfahrt Bergen und Teppanyaki im Weite Welt Restaurant

BERGEN - Abschied von Bergen, das war ein wunderschöner erster Landgang bei bestem Wetter

BERGEN - Abschied von Bergen, das war ein wunderschöner erster Landgang bei bestem Wetter

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Hinter Bergen bauen sich langsam viele graue Wolken auf, aber zur Abfahrt scheint noch die Sonne. Bergen hat sich sehr weit auf die vorgelagerten Schären ausgedehnt und es dauert ca. 2,5 Stunden, bis wir das offene Meer erreichen. Zum Abendessen im WWR (innen) findet sich wieder eine nette Runde zusammen und wir tauschen Erfahrungen zwischen "Mein Schiff" und "Aida" aus. Das sind so die Momente, wo wir Aida besonders lieben. Interessant ist, dass heute schon am 2. Abend hintereinander Teppanyaki im Weite Welt Restaurant angeboten wird.

Das muss ich morgen mal ausprobieren. Bei TUI Mein Schiff hat mir das sehr gut gefallen, dort. Die Zubereitung dort erfolgte allerdings in einem Wok. Es fließt wieder viel Wein und man muss ganz schön aufpassen, dass einem die Kellner nicht zuviel einschenken. Allerdings hinterlässt der Rotwein, auch wenn man mal ein Gläschen zuviel trinkt, keine Kopfschmerzen o.ä. Während des Essens entdecken wir noch einen sehr kurzen aber breiten Regenbogen.

Abendprogramm

Gegen 20 Uhr 35, die Show hat schon begonnen, gehen wir ins Theater um uns Erasmus Stein anzusehen. Er ist ein Comedian und Zauberkünstler zugleich und er redet ununterbrochen. Aber er ist sehr lustig. Wir gönnen uns dann an der Time Out Bar (Barkarte) noch 2 Cocktail (Margeritha und Long Island Ice Tea) und kehren dann auf die Kabine zurück. Übrigens sind die Cocktailpreise und auch andere alkoholische Getränke in den 5 Jahren, die wir jetzt nicht mehr auf der Diva waren, nicht besonders stark gestiegen. Ich hatte nämlich 2012 die komplette Getränkekarte fotografiert und kann daher gut die Preise vergleichen. Unsere beiden Cocktails zum Beispiel sind in den 5 Jahren nur um rund 5% teurer geworden.

Elke macht sich langsam bereit fürs Bett, ihr haben die Steigungen während unseres Spaziergangs auf dem Fløyen etwas zugesetzt. Ich schreibe noch den Reisebericht und überspiele die Bilder und die Daten des Taggers. Die aufgezeichnete Wegstrecke des Taggers (Holux GP Sport 260) werden mir helfen, die Bilder genau zu lokalisieren. Dann muss ich noch alle Uhren um eine Stunde zurückstellen. An den kommenden 2 Seetagen nach Reykjavik durchfahren wir 2 Zeitzonen. Als wir schlafen gehen, macht sich leichter Seegang bemerkbar, der uns sanft in den Schlaf wiegt.

Balken
Kilometer : 14 km
Wetter : viel Sonne, wenig Wolken, morgens 10 Grad, mittags 18 Grad
Unterkunft : Aidadiva Kabine 6257 backbord