wir besuchen die Insel Chengchau und geniessen Hongkong bei Nacht
13.10.1986
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8 Uhr Frühstück, wieder des köstliche Buffett.

wir besuchen die Insel Chengchau

mit dieser schnellen Fähre fahren wir zur Insel Chengchau

mit dieser schnellen Fähre fahren wir zur Insel Chengchau

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Mit der Fähre fahren wir wieder nach Hongkong und um 10 Uhr geht es mit einem kleinen Schiff zur Insel Chengchau.

das etwas andere Hongkong, schöne Strände für die Einwohner Hongkongs

das etwas andere Hongkong, schöne Strände für die Einwohner Hongkongs

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Sengende Hitze auf dem Schiff, die Sonne verbrennt uns ganz schön. Wir durchwandern den östlichen Teil der Insel. Da Feiertag ist, ist es dementsprechend überall voll. Teilweise haben wir unterwegs herrliche Schattenwege. Die Ausflügler lassen viel Unrat an den Plätzen zurück.

der Taifun-Hafen

das sind typische Wohnverhältnisse für Hongkong, es sei denn man wohnt auf einem Hausboot

das sind typische Wohnverhältnisse für Hongkong
es sei denn man wohnt auf einem Hausboot

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Gegen 16 Uhr sind wir mit dem Schiff wieder in Hongkong. Wir gehen zu Fuß zum Taifun-Hafen (Arbeitergegend). Unter einer Brücke sehen wir die Armen von Hongkong mit ihremn bißchen Hab und Gut und ihrem Bett, Waschzeug u. Kocher. Diese Gegend kennt der schlaue Holländer noch nicht! Wir sind ganz ausgedörrt, unterwegs trinken wir einen Erdbeershake. So viel Erdbeershakes wie in Hongkong hatte ich nie getrunken.

Im Holiday-Inn haben wir unten im Keller Abendbrot gegessen. Im Zimmer haben wir nur kurz die verschwitzte Wäsche gewechselt und dann hat uns Achim zum Peak gelotst. Wie zwei müde Krieger schlichen wir hinter Achim her; der Mann war einfach nicht klein zu kriegen! Er meinte nur, "zu Hause werdet ihr mir dafür dankbar sein, daß ich Euch so rumgescheucht habe".

abends auf dem Peak, unvergesslich

Hongkong bei Nacht, ein unvergessliches Erlebnis

Hongkong bei Nacht, ein unvergessliches Erlebnis

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Also ging es wieder erst mit der Fähre und dann mit der Zahnradbahn zum Peak. Die Geschäfte hatten noch geöffnet. Elke und ich waren überhaupt nicht mehr müde. Es gab so scböne Sachen. Der Ausblick auf das erleuchtete Hongkong von hier oben war einmalig schön. Wir labten uns an Cola und ich an Zitronentee aus der Büchse und genossen den Ausblick.

Anschließend kauften wir noch für Elke Seidenbluse und Sweatshirt, für Achim ein Polohemd und für mich eine Seidenbluse (die ich am nächsten Tag in eine Nr. größer umtauschte). Um 21 Uhr sind wir wieder im Hotel. Ich muß noch meinen Koffer neu packen (und den China-Dreck ausschütteln).

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