Flug von Berlin über Frankfurt nach Porto --
erster Bummel entlang des Douro

17.06.2022
Freitag


Balken

endlich geht es los, im letzten Jahr wurde die Tour wegen Corona abgesagt

Es ist noch stockfinster draußen und wir haben nur sehr wenig geschlafen, als uns gegen 1 Uhr 30 der Wecker aus dem Tiefschlaf reißt. Wir machen uns fertig, verzichten auf ein Frühstück und sind Punkt 3 Uhr schon unterwegs zum Flughafen BER. Am Horizont dämmert es bereits und wir erreichen gegen 3 Uhr 50 unseren gebuchten Parkplatz im Parkhaus 3. Für 12 Tage zahlen wir 92€. Eine Taxe hin und zurück würde uns doppelt soviel kosten.

Sitzplatzroulette

Schon im Vorfeld dieser Reise haben wir bei Lufthansa (Hinflug) und Swiss (Rückflug) für die Flüge Sitzplätze, teilweise kostenpflichtig, reserviert. Erstaunlicherweise wurden dann schon vor dem Online-Check-In am Donnerstag die kostenpflichtigen Sitzplätze für den Flug Berlin-Frankfurt mit LH wie von Geisterhand verschoben. Ich habe versucht, die Plätze wieder auf die alte Position zu setzen, das ging aber nicht, weil ich sie neu bezahlen sollte. Trotz eines Hinweises auf der Seite : „bereits bezahlte PLätze können kostenlos umgebucht werden“. Also warten wir ab. Wir sitzen jetzt angeblich 10 BC, gebucht waren 8 CD.

Nach Ankunft am Flughafen BER ( Flughafen Berlin Brandenburg „Willy Brandt“) machen wir uns mit unseren Koffern auf den Weg ins Hauptgebäude des Terminal 1. Übrigens stehen, etwas versteckt, im Parterre des Parkhaus auf der linken Seite in der Nähe des Eingangs manchmal auch Koffertrollys (1€). Aber das haben wir erst bei der Rückreise entdeckt. Es ist noch richtig ruhig am Flughafen und wir freuen uns auf eine schnelle Abfertigung (wie schon nach Edinburgh). Wir erreichen die Schalter der Lufthansa und erkundigen uns mal wegen der Probleme mit den Sitzplätzen.

Gestern früh haben wir beim Online-Check-In noch immer die Platze 10 BC. 2 Stunden später kommt eine Mail, dass Elke jetzt plötzlich 3 Reihen weiter hinter mit sitzen soll. Ich telefoniere sofort mit Lufthansa; alles kein Problem. 10 BC stimmt, alles andere sollen wir vergessen. Stunden später, als ich nochmal in unsere Sitzplatzreservierung schaue, sitzen wir beide plötzlich 4 Reihen weiter vorne (6 BC).Wobei je nach aufgerufener Seite (online, App usw.) wir auch wieder auf 10 BC sitzen. Ein völliges Chaos bei der Lufthansa.

die Self-Check-In-Automaten spielen verrückt

Jetzt warten wir einfach ab. Kein Problem, sagt man uns bei LH im BER. Jetzt werden wir erstmal an einem der Self-Check-In-Automaten unsere Kofferanhänger ausdrucken lassen, damit wir die Koffer aufgeben können. Der erste Automat wirft uns zwar neue Bordkarten mit neuen Sitzplätzen (6BC) aus und zum Glück auch die unveränderten Sitzplätze ab Frankfurt nach Porto. Aber einen Gepäckanhänger will uns der Automat partout nicht ausdrucken. Na gut, probieren wir es am nächsten Automaten. Das Spiel wiederholt sich insgesamt 3 mal. Wir haben jetzt 16 Bordkarten aber immer noch keinen Gepäckanhänger. Na das geht ja gut los.

Also warten wir am Baggage Drop Off Schalter bis dieser hoffentlich bald öffnet. Es ist jetzt 4 Uhr 15. Außer uns scheinen nur wenige Personen Probleme mit den Automaten zu haben, viele andere bekommen an den Automaten ihre Banderolen für die Koffer. Jemand von der Lufthansa versucht auch nochmal für uns an den Automaten einzuchecken, aber außer den Bordkarten 17-20 kommt er auch nicht weiter.

Endlich, um 4 Uhr 30 öffnet ein Schalter. 45 Minuten haben wir jetzt umsonst im Flughafenterminal rumgestanden. Als eine andere Leidtragende vor uns an den Schalter kommt, wird Ihr gesagt, mit ihrem Problem müsse sie sich zum normalen Check-in begeben. Das kann doch nicht wahr sein. Vorher wurde Ihr und uns gesagt, wir sollen hier warten. Dann geht aber alles doch voran. Endlich, um 4 Uhr 40 sind unsere Koffer im unterirdischen Verteilsystem verschwunden und wir können endlich zur Sicherheitskontrolle gehen. Zum Glück sind noch keine Ferien und zu dieser Zeit sind noch nicht so viel Leute im Terminal.

Sicherheitskontrolle und erstes Frühstück

Bei der Sicherheitskontrolle, alle Kontrollen sind laut Anzeige gleich voll, werden wir ein paar Mal von der einen zur anderen Warteschlange verwiesen und sind aber nach 35 Minuten durch. Viele haben Probleme mit den Flüssigkeitsmengen, auch bei Medikamenten und diskutieren mit dem Personal, was unnötig viel Zeit kostet Endlich, gegen 5 Uhr 30 können wir frühstücken. Im East Side Berlin, einem Café und Bistro nahe dem Gate A6, kaufen wir uns 2 große Sandwich und 2 Kaffee und können in aller Ruhe am Fenster mit Blick auf das Rollfeld unser Frühstück genießen. Gegen 6 Uhr erscheint auf den Bildschirmen, die die Abflüge anzeigen, endlich das Gate B18 für unseren Flug nach Frankfurt.

BER -  erstmal frühstücken nach dem ganzen Hin und Her mit dem Check-In

 BER - erstmal frühstücken nach dem ganzen Hin und Her mit dem Check-In 

die Flüge

Also machen wir uns auf den Weg. Um 6 Uhr 15 beginnt das Boarding und Elke darf wegen ihres Krückstocks mit als eine der ersten zum Bus, der uns zur Vorfeldposition des Flugzeugs fährt. Wir verstauen unsere Sachen im Gepäckfach, während sich der Flieger (A319-100) langsam füllt. Eine Ansage des Kapitäns weist daraufhin, dass es einige Passagiere nicht rechtzeitig durch die Sicherheitskontrolle geschafft haben sind und daher ihr Gepäck wieder ausgeladen werden muss. Deshalb gibt es eine leichte Verzögerung des Abflugs.

Zum Glück mit nur 20 Minuten Verspätung heben wir vom BER um 7 Uhr 05 Richtung Frankfurt ab. Während des Fluges bekommt jeder Economy-Passagier eine kleine Flasche Wasser (0,33L) und eine Tafel Schokolade kostenlos. Um 7 Uhr 49 landen wir auf dem Flughafen Frankfurt am Gate 24.

Wir sind gerade unterwegs zum Anschlussflug Richtung Gate 28, als sich das Gate ändert. Wir drehen um und dürfen jetzt in die andere Richtung zum Gate 38 laufen. Während wir am Gate auf den Weiterflug warten, werden viele Passagiere aufgerufen, um ihren Impfstatus gegenüber dem Bodenpersonal nachzuweisen. Ist für die Einreise nach Portugal Pflicht. Interessanterweise sind unsere Namen nicht dabei. Wir haben auch nie der Lufthansa gegenüber unseren Impfstatus angegeben.

Das Boarding erfolgt um 9 Uhr und wir dürfen gleich zu Anfang mit an Bord (A322-200) gehen. Um 9 Uhr 47 starten wir dann in Frankfurt Richtung Porto. Es gibt wieder Schokolade und Wasser. Unterwegs essen wir unsere mitgebrachten Brötchen. Der Flug vergeht recht schnell und nach 2 Stunden und 20 Min. landen wir um 11 Uhr 07 (Zeitunterschied -1 Std) auf dem Flughafen von Porto.

 
 
Flug-Nr.
Platz
St. / Ldg.
Dauer
Km
Typ
Abflug
Berlin-BER
LH 173
6BC
07:05
00:42
440
A319-100
Ankunft
Frankfurt
 
 
07:49
 
 
 
Abflug
Frankfurt
LH 1178
16CD
09:47
02:20
1655
A322-200
Ankunft
Porto
 
 
11:07
 
 
 

Ankunft in Porto und Check-In im Hotel

Auf unsere Koffer warten wir gerade mal 20 Min. Taxen stehen genug vor dem Terminal und in 25 Min. fahren wir direkt nach Porto zu unserem Hotel Carris Porto Ribeira. Die Fahrt kostet 32€. Unterwegs bekommen wir von unserem Taxifahrer noch jede Menge Infos über Porto und Umgebung. Als wir vor etlichen Monaten das Hotel gebucht haben, gab es nur noch Junior Suiten und höherwertige Zimmer. Mit 138€ inkl. Frühstück ein noch akzeptabler Preis. Später waren selbst die einfacheren Zimmer teurer als die Junior Suite.

BER -  unser Hotel im Stadtteil Ribeira, nur 150 m vom Douro entfernt

 PORTO - unser Hotel im Stadtteil Ribeira, nur 150 m vom Douro entfernt 

Wir können, trotz der frühen Ankunft (Check-In ab 15 Uhr) auch sofort einchecken, unser Zimmer 136 ist schon fertig. Wir sind begeistert. Auf der News-Seite des Hotels hatte ich auch gelesen, dass Besitzer einer Ikea-Familly-Card 10% Rabatt auf den Zimmer Preis bekommen. Also frage ich einfach mal danach. Die Dame hinter der Rezeption schaut mich ganz erstaunt an. Dann mit der Hilfe einer Kollegin sowie etliche Telefonate später kommt dann die Auskunft : wir bekommen die 10 % selbstverständlich. Super !!!. Da wir unser Zimmer über die Website des Hotels gebucht hatten, steht uns auch die Minibar kostenlos zur Verfügung. Aber die Auswahl ist sehr mager. 2 Cola, 2 Wasser, 2 Bier, die täglich aufgefüllt werden. Aber besser wie nichts.

Wir beziehen unser Zimmer nach einem gefühlten Weg von 10 Min. Das Hotel hat mehrere Gebäude zu einem großen Haus zusammengeführt und man muss schon sehr aufpassen, wo man lang geht und welchen Fahrstuhl man benutzt. Das Zimmer ist soweit in Ordnung. Große Betten, ein Schreibtisch, Couch, Fernseher, ein großes Bad. Dafür ist das Zimmer aber mit nur wenigen dekorativen Dingen ausgestattet. Es ist aber, wie sich herausstellt, sehr leise. Dafür haben wir hier ein sehr schnelles Wlan. Wir bringen unsere Koffer aufs Zimmer, sehen uns kurz um und machen uns dann auf den Weg zum Fluss, um dort in einem der Restaurants eine Kleinigkeit zu essen. Es ist inzwischen schon 13 Uhr 30.

erster Bummel zum Douro und Mittagessen

Vom Hotel aus sind es zwar nur ca. 150 m bis zum Fluss, aber in Porto geht es fast überall nur rauf und runter. Hier müssen wir auf der kurzen Strecke 20 m Höhenunterschied bewältigen (14% Gefälle). Gerade abwärts macht sich Elke‘s Knie schon sehr bemerkbar. Über den Praça da Ribeira gelangen wir zum Douro. Am Ufer des Douro steht ein Restaurant neben dem anderen und aus dem Bauch heraus entscheiden wir uns für das „Chez Lapin“. Elke bestellt sich einen Tomatensalat und ich mir „Roast Chorizo“. Durch die Chorizo-Wurst ist ein Metallspieß gesteckt und sie liegt auf einer Terrakotta-Schale, die mit einer brennbaren Flüssigkeit gefüllt ist. Diese wird am Tisch angezündet und man kann jetzt selber durch Drehen der Wurst den „Grillgrad“ bestimmen. Eine lustige Angelegenheit.

Bummel entlang des Douro

Anschließend bummeln wir weiter auf der Uferpromenade "Cais de Ribeira" entlang des Douro. Wir befinden uns hier mitten im Altstadtviertel Ribeira. Ein tolles Bild. Auf der anderen Flussseite liegt die Stadt Vila Nova de Gaia, davor auf dem Fluss die Boote für den Transport der Portweinfässer, die Flusskreuzfahrtschiffe und diverse Ausflugsdampfer. Auf unserer Seite oberhalb der Restaurants stehen die alten Häuser des Stadtteils Ribeira mit ihren sehr unterschiedlichen Fassaden, teilweise mit bunten Kacheln. Vielfach hängt auch die Wäsche auf den Balkonen oder anderen Gestellen. Ein kunterbuntes Bild. Es zeigt, dass die Portugiesen nicht für sondern mit den Touristen leben.

Der Aufzug "Elevador da Ribeira"

Wir gehen weiter am Ufer entlang und machen aber noch einen Abstecher zum „Elevador da Ribeira“, (1994) der sich zwischen den Häusern des Stadtteils Ribera versteckt. Der Lift verbindet den Ortsteil Ribeira mit 50 m höher gelegenen, an den Hang gebauten Häuser, die Teil des Nachbarschaftsviertels Barredo und Lada sind und sonst nur schwer erreicht werden können. Die Fahrt ist kostenlos und wir sind die einzigen Fahrgäste. Von oben hat man einen schöne Aussicht über Porto, den Douro und vieles mehr. Dann fahren wir wieder abwärts.

Standseilbahn "Funicular dos Guindais"

Als wir die „Funicular dos Guindais“, eine Standseilbahn (2004) erreichen, müssen wir leider feststellen, dass diese zwecks Wartungsarbeiten schon seit längerer Zeit außer Betrieb ist. Diese Standseilbahn ist die beste und eigentlich auch einzige Verbindung, mit der man vom Fluss nach oben in die Stadt fahren kann. Sie überbrückt 70 Höhenmeter. Jetzt müssen wir uns was einfallen lassen, wie wir trotzdem in die „obere“ Stadt kommen. Ein Shuttlebus (ein Großraumtaxi) als Ersatz fährt nur sehr unregelmäßig.

die doppelstöckige Brücke "Ponte Dom Louis I

Ein Highlight von Porto, die schöne Brücke Ponte Dom Luis I (1886) befindet sich gleich gegenüber der Standseilbahn. Leider ist der untere Übergang der Brücke fast vollständig eingerüstet, was natürlich besonders den Fotografen in mir ärgert.

wir bummeln weiter

Wir entdecken einen Weg, der oberhalb der Restaurants an den Häusern entlang wieder Richtung Hotel führt. Von hier aus kann man das bunte Treiben am Fluss beobachten. Viele selbsternannte Künstler singen, tanzen oder veranstalten sonst was hier am Fluss. Als wir am Ende der Terrasse ankommen finden wir nur eine Treppe vor, die für Elke wieder nicht so toll für den Abstieg ist. Eine junge Frau spricht uns an und hat offensichtlich unser Problem erkannt. Sie zeigt uns einen etwas versteckten Fahrstuhl im Haus, der uns ganz bequem wieder auf die Uferpromenade hinunter bringt. Sehr aufmerksam !.

leckere Pastel de Nata

An einem kleinen Laden (La Crema) gönnen wir uns bei einer kleinen Pause 2 Erdbeer-Milkshakes und jeder einen Pastel de Nata. Diese Blätterteigtörtchen mit Pudding (Creme aus Eigelb, Zucker, Sahne („Nata“) und Mehl), vermutlich bereits vor dem 18. Jahrhundert von Mönchen hergestellt, gelten heute international als bekanntester Vertreter der traditionellen portugiesischen Süßspeisen. Ich bin ja persönlich kein Freund von Pudding, aber in Kombination mit dem Blätterteigtörtchen und zusätzlich noch mit Zimt bestreut. Einfach köstlich.

zurück ins Hotel

Wir bummeln weiter am Wasser entlang, wo es so viel zu entdecken gibt. Man kann gar nicht alles beschreiben. Wir bummeln bis zur Capela de Nossa Senhora do Ó und laufen dann über die Rua da Reboleira bis zur Endhaltestelle "Infante" der historischen Straßenbahn, ganz in der Nähe der "Igreja Monumento de São Francisco" . Unterwegs kommen wir noch an vielen alten Häusern vorbei. Am Ende der Rua da Reboleira steht das Haus Nr. 59. Es ist ein Turmhaus mit Granitwänden, die mit Zinnen gekrönt sind. Es ist eines der wenigen Beispiele ziviler Architektur des 14. Jahrhunderts in der Stadt, das seine ursprüngliche Struktur bis heute bewahrt hat.

Von hier aus geht es rechts herum über die Rua do Infante D. Henrique direkt zurück zum Hotel. Dieser Weg wird sich zu unserem abendlichen Verdauungsspaziergang entwickeln. Gleich gegenüber dem Hotel befindet sich ein Spar-Supermarkt in dem ich noch einige kalte Getränke hole, die wir gleich anschließend auf dem Zimmer „verputzen“. Elke fängt schon mal an die Koffer auszupacken. Ich stelle inzwischen ein paar Bilder in unseren Whatsapp-Status.

Abendessen am Douro

Gegen 18 Uhr 30 machen wir uns dann erneut auf den Weg zum Flussufer, um in einem der vielen Restaurants zu Abend zu essen. Diesmal wählen wir auf Grund der Speisekarte das Restaurants Peza Arroz aus. Ich bestelle mit die portugiesische Spezialität Francesinha con Batata Frita). Sie besteht aus Toastbrot, Kochschinken, Linguiça (ähnlich Chouriço), Beefsteak oder gebratenem Rindfleisch. Es wird mit geschmolzenem Käse sowie einer heißen, typischerweise dickflüssigen Sauce aus Tomaten, Bier und Senf übergossen. In vielen Fällen wird die Sauce noch mit Brandy und Weißwein (Vinho Verde) verfeinert. Eine leckere Angelegenheit, ist aber Geschmackssache.

Elke bestellt sich frittiertes Kabeljaufilet mit Zwiebeln und Chips (Bacalhau Frito "à Moda da Casa"). Alles schmeckt sehr lecker. Am Nachbartisch essen Leute ein sehr interessantes aussehendes Gericht. Ich frage nach und sie essen "Hake Filet" (Seehecht). Dazu wird in einem lustigen Topf (Blech, etwas verbeult) die Beilage (Bohnen und Reis) serviert. Das ganze nennt sich "Filetes de Pescada con Arroz de Feijão" und ist typisch für Portugal. Es schmeckt angeblich sehr gut. Das werden wir morgen probieren. Zum Nachtisch bestelle ich mir "Tasta Whiskey". Ein sehr leckeres Dessert mit viel Whiskeygeschmack.

Über die Uferpromenade und auf dem Weg von heute Nachmittag bummeln wir wieder zurück ins Hotel. Elke ist mit ihren Knieproblemen erstaunlich viel gelaufen und ziemlich kaputt und verschwindet bald ins Bett. ich überspiele noch die Bilder, beginne mit dem Reisebericht und lade alle Akkus wieder auf. Bis Morgen.

Balken
  Wetter : Berlin : sonnig, frisch
Porto : wechselnd bewölkt, 22 Grad, trocken
  Unterkunft : Hotel Carris Porto Ribeira ÜF ****