römische Ausgrabungen und die Wasserstadt
24.05.2017
Balken

TIPP DES TAGES
In Budapest sollte man viel zu Fuß unternehmen (wenn man kann). So kann man sich in Ruhe u.a. die vielen alten Häuser und die schönen Fassaden ansehen.

das Wetter sieht nicht gut aus

Nach dem heutigen Wetterbericht sollte der eine oder andere Schauer um die Mittagszeit nicht ausgeschlossen sein. Wir passen unseren Ausflugsplan wieder dementsprechend an und werden heute den Ausflug „Wasserstadt“ unternehmen. Wir machen uns wie üblich fertig, frühstücken gut und verlassen gegen 9 Uhr 15 das Hotel.

öffentlicher Nahverkehr

Mit der alten Metro Linie M1 fahren wir bis zur Station Deak Ferenc Ter. Hier steigen wir in die modernere Linie 2 der Metro um. Schon der Bahnhof wirkt viel moderner. Einen ersten „Schock“ versetzt uns dann die Rolltreppe. Zum einen hat sie ein wesentliche höheres Tempo als die uns bisher bekannten. Zum anderen führt sie uns tief hinunter zum Bahnsteig der Linie 2. Beim Aufsteigen auf die Rolltreppe muss man schon gut aufpassen, dass die Beine nicht schneller sind wie der restliche Körper. Die Fahrt hinunter zum Bahnsteig dauert eine gefühlte Ewigkeit, es sind ca. 60 Sek.

BUDAPEST - mit diesem Zug der Linie H5 fahren wir Richtung Szentendre bis zur Station Aquincum

BUDAPEST - mit diesem Zug der Linie H5 fahren wir Richtung Szentendre bis zur Station Aquincum

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Mit einem modernen Zug fahren wir dann 2 Stationen bis zum Batthyány ter. Hier wechseln wir zur Linie H5, die bis nach Szentendre fährt (ebenfalls ein lohnendes Ausflugsziel). Es handelt sich von der Optik her um eine Art S-Bahn, die die Vororte mit der Budapest verbindet. Auch hier klappt der Anschluss hervorragend und schon 2 Minuten nachdem wir den Zug bestiegen haben fährt er los. Die Sitze sind erstaunlicherweise gepolstert und trotzdem in einem guten Zustand. Die Fahrt bis zum Aquincum, einer römischen Ausgrabungsstätte dauert ca. 14 Minuten und ist natürlich für uns wieder kostenlos. Zunächst unterirdisch fährt die Bahn später immer an der Donau entlang.

Aquincum

An der Station Aquincum verlassen wir den Zug und gehen die ca. 500 m bis zur Ausgrabungsstätte zurück. Selbst mitten zwischen den Fahrbahnen der Straße wie auch am Rand sind hier schon kleine Aquädukte sowie andere römische Hinterlassenschaften zu sehen. Wie nicht anders erwartet, sind in der Ausgrabungsstätte nur wenige Touristen, aber jede Menge Schulklassen unterwegs. Der Eintritt kostet pro Person 800 Forint (ca. 2,60€ über 65 Jahre) und eine Fotoerlaubnis nochmal 500 Forint(ca. 1,60€). Allerdings müssen wir die Fotoerlaubnis nicht bezahlen !?. Dann betreten wir die Anlage, die man gut zu Fuß erlaufen kann. Aquincum ist der ziviele Teil einer römischen Siedlung, die im 2.Jhdt. n.Chr. ca. 15000 Einwohner hatte. Die Stadt war damals nicht nur wegen der Lage, sondern auch wegen der warmen Heilquellen bekannt.

BUDAPEST - in einem der teilweise restaurierten Bäder entdecken wir dieses gut erhaltene Bodenmosaik

BUDAPEST - in einem der teilweise restaurierten Bäder entdecken wir dieses gut erhaltene Bodenmosaik

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In der rund 400x600 m großen Stadt wurden Reste von Wohnhäusern, Werkstätten, Thermen, Heiligtümer und eine Markthalle ausgegraben. Wir bummeln durch die Anlage, lesen uns auf den Infotafeln die Bedeutung einzelner Ausgrabungen durch und sind von der doch recht großen Anlage beeindruckt. Man kann sich hier auch 2 Museen kostenlos ansehen. Wir nutzen aber nur die Außenbereiche, da wir heute noch mehr vorhaben. Das Interessanteste sind 2 verschiedenen Mosaike, die wir in einem privaten Bad (zugänglich) und in einem verschlossenen Gebäude (durch Fenster) sehen können. Ein lohnenswerter Ausflug, wer sich für so etwas interessiert. Hier kann man sich bei Interesse wahrscheinlich einen ganzen Tag aufhalten. Die Ausgrabungen sind montags geschlossen.

der Stadtteil Óbuda

Von der Ausgrabungsstätte laufen wir wieder zurück zum Bahnhof. Ich sehe mir schnell noch die Reste eines kleinen Amphitheaters an, welches direkt hinter dem Bahnsteig liegt. Dieses Amphitheater gehörte zum zivilen Teil der Ausgrabungsstätte, muss man aber nicht unbedingt gesehen haben. Der militärische Bereich (weiter südlich) besaß sein eigenes, größeres Amphitheater. Dann kommt auch schon unser Zug (Richtung Batthyány ter) und wir fahren zurück bis zur Station Szentlelek ter. Wir befinden uns jetzt, wie auch schon beim Aquincum im III. Bezirk von Budapest, der auch Óbuda genannt wird.

BUDAPEST - das neobarocke Rathaus von Óbuda und ein altes Wachhäuschen auf dem Platz Fö tér, beide aus dem 18.Jhdt.

BUDAPEST - das neobarocke Rathaus von Óbuda und ein altes Wachhäuschen auf dem Platz Fö tér, beides aus dem 18.Jhdt.

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Von hier aus bummeln wir zum Schloss Zichy, einem Barock-Schloss von 1746, das aber einen recht verfallenen Eindruck macht. Interessant ist die mit Holz "gepflasterte" Einfahrt zum Schloss. Über den Platz Fö tér mit einem alten Wachhäuschen(18.Jhdt.) erreichen wir die Skulpturengruppe der 4 Frauen mit Schirm des zeitgenössischen Bildhauers, Malers und Grafikers Imre Varga. Überhaupt entdecken wir in Budapest an sehr vielen Stellen solche Skulpturen von bekannten Persönlichkeiten oder andere Figuren. Wir umrunden den Block (lohnt sich nicht) und kehren zum Platz Fö tér zurück. Hier stehen einige sehr interessante aussehenden Häuser aus dem 17. bzw. 18. Jhdt., einige Bänke und Bäume, ein sehr schöner Platz. An der Nordseite steht das neobarockes Rathaus, an der Westseite ein ansehnliches Bürgerhaus ebenfalls aus dem 18. Jhdt.

Weiter geht es zum Platz Flórián tér, einer sehr großen Straßenkreuzung mit Fußgängertunnel. Wir unterqueren die Kreuzung. An einer Stelle, direkt zwischen den Fahrbahnen für die Autos, stoßen wir auf eine Ausgrabungsstätte für römische Bäder. Es ist schon eine sehr außergewöhnliche Lage für Ausgrabungen. Man kann die Ausgrabungen ohne Eintritt besuchen. Im gesamten Bereich der Unterführung mit vielen Abzweigungen befinden sich etliche Artefakte der Ausgrabunsgstätte. Alle diese Ausgrabungen hier gehören zum militärischen Teil von Aquincum

BUDAPEST - die Synagoge von Óbuda ähnelt eher einem griechischen Tempel und wurde 1821 erbaut

BUDAPEST - die Synagoge von Óbuda ähnelt eher einem griechischen Tempel und wurde 1821 erbaut

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An einer weiteren Stelle (inmitten einer Grünanlage) finden wir weitere Ausgrabungen. Bei den Überresten handelt es sich um das südliche Tor des römischen Militärlagers. Vorbei an den Kirchen "Óbuda reformierte Kirche" von 1785 und der Kirche St.Peter u. Paul von 1744 erreichen wir die Synagage von Óbuda. Die Synagoge ähnelt eher einem griechischen Tempel und wurde 1821 erbaut (Neoklassizismus). Erstaunlich, dass es hier noch eine Synagoge gibt obwohl im Zentrum von Budapest auch schon einige Synagogen stehen. Hier "erwischen" uns auch einige wenige Regentropfen. Das war dann auch der einzige Niederschlag des Tages.

BUDAPEST - wir bummeln durch Óbuda, wo es teilweise noch etwas dörflich aussieht

BUDAPEST - wir bummeln durch Óbuda, wo es teilweise noch etwas dörflich aussieht

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Durch ein Wohngebiet bummeln wir weiter Richtung Süden. Hier ist nicht mehr die tolle Metropole Budapest, sondern nur ein ganz normales Wohngebiet mit einigen alten Häusern und Plattenbauten drumherum. Die Gebäude dieser Gegend könnten auch mal eine Renovierung vertragen. Interessant ist, dass in der Nähe der Plattenbauten noch einige Barockhäuser überlebt haben.

wir testen ein Pastrami-Sandwich in Budapest

BUDAPEST - im Pastrami Restaurant probieren wir ein Pastrami-Sandwich, das aber an das New Yorker Original bei Katz nicht heranreicht

BUDAPEST - im Pastrami Restaurant probieren wir ein Pastrami-Sandwich, die an das New Yorker Original bei Katz nicht heranreichen

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Über die Lajos utca erreichen wir schließlich an der Ecke Nagyszombat utca das Restaurant „Pastrami“. Nachdem wir schon in New York das legendäre Pastrami-Sandwich bei Katz genossen haben, sind wir nun auf die Budapester Variante gespannt. Kurz gesagt, New York ist eindeutig besser. Serviert wird das Ganze hier in Budapest in einer Art Minifladenbrot mit viel Fleisch und Gurken, ganz ähnlich wie in New York.

Das Fleisch im Restaurant Pastrami ist noch etwas zäh und lässt sich nicht gut mit den Zähnen zerbeissen. Man hat immer gleich ein größeres Stück Fleisch im Mund. Außerdem ist zwischen dem Fleisch sehr viel Senf verteilt. Das schmeckt anfänglich gut, mit der Zeit wird aber der viele Senf etwas unagenehm. Auch das Fleisch ist nicht so toll gewürzt wie bei Katz. Es kostet aber auch nur etwa die Hälfte (ca. 10€) seines New Yorker Konkurrenten. Aber das Restaurant ist trotzdem interessant. Im Lokal befinden sich zur Beleuchtung die unterschiedlichsten Deckenleuchte. Es sieht so aus als ob man überall alle verfügbaren Lampen zusammengesammelt hat.

Von hier aus ist es nur ein Katzensprung zum römischen Amphitheater an der Pacsirtamezo utca. Leider kann man die Anlage nicht betreten. Sie ist aber nur von einem sehr niedrigen Zaun umgeben und so können wir einige gute Fotos schießen. Von der ehemaligen Höhe des Amphitheaters ist bis auf eine Stelle nicht mehr viel zu erkennen. Erbaut wurde es etwa 145 n. Chr. und bis zu 12000 Personen passten in die Arena, beeindruckend. Über die Bokor utca bummeln wir weiter Richtung Süden. Diese Straße führt durch eine Gegend, die eher einen dörflichen Charakter hat. Wir finden es hier sehr schön. Direkt am Kolosy tér befindet sich in einer Halle ein kleiner Wochemarkt. Nichts aufregendes, aber nett.

Gül Baba und das türkische Bad

Einige Minute später erreichen wir wieder die S-Bahn. Die Bahnhöfe sind sehr einfach gehalten und einen Stationsnamen findet man erst nach einigem Suchen. Von der Station Szépvölgyi út aus fahren wir weiter Richtung Batthyány tér nur eine Station bis Margit híd, budai hidfö, die erste unterirdische Station in Richtung Süden. Wir befinden uns jetzt im II.Bezirk von Budapest mit den Stadtteilen Rózsadomb und Felhévíz. Als wir die Station verlassen, fallen uns sofort die monumentalen Sandsteinfiguren an den Brückenpfeilern der Margareten-Brücke auf, die hier die Donau überspannt. Die Brücke wurde bereits 1876 erbaut und Teile haben auch den 2. Weltkrieg überstanden. Der Uferstreifen, der jetzt folgt (zwischen Margareten- und Kettenbrücke) direkt unterhalb des Burgviertels von Budapest, wird "Wasserstadt" (daher der Name unseres Ausflugs) genannt und ist einer der ältesten Stadtteile in der ungarischen Metropole.

Quer durch einen Park und dann schräg gegenüber erreichen wir die Gül Baba utca. Über diese kleine Strasse wollen wir hinauf zum Grabmal von Gül Baba von 1540, ein türkischer Bektaschi-Derwisch und Dichter des 16. Jahrhunderts. Zunächst aber erwartet uns ein wüstes Kopfsteinpflaster und ein recht steiler Anstieg. Gerade jetzt kommt auch noch öfters die Sonne hervor. Bis dahin hatten wir übrigens nur einige Regentropfen abbekommen. Diese Gasse ist, unerwartet, als Sackgasse ausgeschildert (ist sie normalerweise nicht), aber ich erkenne, dass Fußgänger durchkommen. Also kämpfen wir uns tapfer bis nach oben. Schweißtreibend und man muss ständig daruf achten, wo man seine Füße hinsetzt, sonst knickt man leicht um. So ein Kopfsteinpflaster haben wir noch nicht gesehen. Jetzt nur noch links um die Ecke und dann ????. Uns „stockt der Atem“. Vor uns liegt eine Baustelle und mittendrin das Grabmal von Gül Baba, welches wir eigentlich besuchen wollten. Wir sind platt. Erst diese Tour über die unmögliche Straße und jetzt das. Wir sind enttäuscht.

BUDAPEST - viele Häuser unterwegs, wie dieses hier im Bauhausstil, sehen etwas renovierungsbedürftig aus

BUDAPEST - viele Häuser unterwegs, wie dieses hier im Bauhausstil, sehen etwas renovierungsbedürftig aus

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Aber was hilft es. Also trotten wir geschockt weiter und auf einer anderen Straße wieder bergab. Es sollte so eine schöne Aussicht von hier oben geben. Wir erreichen eine Weile später den Margit ter, eine kleine Grünanlage und legen hier eine kurze Pause ein. Was uns schon den ganzen Tag auffällt ist die Ruhe, die wir um uns herum erleben. Kein tobender Großstadtverkehr, keine Sirenen von Rettungsfahrzeugen und ähnliches. In der Margit körút sehen wir uns 2 Häuser im Bauhausstil an. Wir entdecken noch andere Häuser im gleichen Baustil, aber alle sind in einem sehr renovierungsbedürftigen Zustand. Weiter geht es dann auf der Fö utca. Hier stehen noch weitere Bauwerke auf unserer Liste.

BUDAPEST - ein altes türkisches Bad, die ältesten Teile stammen von 1570, steht an der Fö utca

BUDAPEST - ein altes türkisches Bad, die ältesten Teile stammen von 1570, steht an der Fö utca

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Am interessantesten ist das alte türkische Bad (Király Baths), desen älteste Teile von 1570 stammen. Vorbei an einigen Kirchen und Klöstern erreichen wir den Platz Batthyány tér. Gleich am Anfang des Platzes stehen zwei sehr schön restaurierte Häuser aus dem 17. Jhdt.

BUDAPEST - am Batthyány tér stehen zwei schöne alte Häuser aus dem 18. Jhdt., schon Casanova soll in einem übernachtet haben

BUDAPEST - am Batthyány tér stehen zwei schöne alte Häuser aus dem 18. Jhdt., schon Casanova soll in einem übernachtet haben

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Das Hikisch-Haus (Nr. 3) von 1795 weisst den typischen ungarischen Zopfstil auf. Auch die Vierjahreszeit-Reliefs sind sehr interessant. Der ehemaliger Nobelgasthof "Zum Weißen Kreuz" (Haus Nr. 4) besitzt eine schöne Rokkokofassade. Hier soll schon im 18.Jhdt. der Frauenheld Casanova eingekehrt sein. Am Batthyány tér (an der Nordseite) befindet sich ein Kloster, ein ehem. Franziskanerkloster mit einer eintürmiger Kirche.

wir erreichen die Wasserstadt

BUDAPEST - die Markthalle am Batthyány tér hat von ihrem alten Charme schon viel verloren

BUDAPEST - die alte Markthalle am Batthyány tér hat von ihrem alten Charme schon viel verloren

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Eine Augenweide am Platz ist die Sankt-Anna-Kirche. Sie wurde in den Jahren 1741 bis 1761 errichtet und zählt zu den schönsten barocken Kathedralen der Stadt. Im Cafe Angelika (südöstlichen Platzseite) im ehemaligen Pfarrhaus der Sankt-Anna-Kirche lassen wir uns zu Kaffee und Kuchen nieder. Der Kaffee ist schnell bestellt. Beim Kuchen bietet man uns die Spezialität des Hauses an, die immer frisch gemacht wird und das dauert ca. 15 Min. Wir willigen ein, es handelt sich schließlich um eine ungarische Spezialität, den Túrógombóc, eine Art Topfenknödel. Als wir ihn bekommen, sieht er schon mal sehr gut aus und schmeckt auch sehr lecker. Eine gute Empfehlung des Kellners. Wir bummeln anschließend durch die Markthalle von 1902 (Westseite des Platzes), die aber durch den Einbau der Geschäften ihren alten Charme ziemlich verloren hat.

BUDAPEST - das restaurierte Kapisztory-Haus von 1811 mit einem schönen Erker

BUDAPEST - das restaurierte Kapisztory-Haus von 1811 mit einem schönen Erker

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In einigen Seitenstraßen westlich der Fõ utca treffen wir noch auf einige alte Bürgerhäuser, die sehr nett aussehen. Die "Budaer Reformierte Kirche" von 1893 besitzt ein schönes Dach mit farbigen Porzellan-Fliesen (so genannten Zsolnay-Fliesen), die man auch an anderen Gebäuden in Budapest findet. Die Budaer Redoute von 1900, auch auf unserer Liste, ist zwecks Renovierung eingerüstet. Neben einem weiteren Kloster sehen wir auch das Kapisztory-Haus von 1811, welches wieder im alten Glanz erstrahlt. Besonders auffällig ist der zylindrische Erker am Haus. In einem Neubau entdecken wir dann noch Reste eines alten Hauses aus dem 14. Jhdt. Diese hat man einfach in den Neubau integriert und mit Glas umgeben. Am Kreisverkehr Clark Ádám tér beenden wir unseren heutigen Rundgang.

Rückkehr über die Kettenbrücke

BUDAPEST - über die Kettenbrücke, vielleicht eine der schönsten Budapester Brücken, kehren wir nach Pest zurück

BUDAPEST - über die Kettenbrücke, vielleicht eine der schönsten Budapester Brücken, kehren wir nach Pest zurück

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BUDAPEST - abends kehren wir erneut beim "Italiener um die Ecke" ein und essen eine Kleinigkeit

BUDAPEST - abends kehren wir erneut beim "Italiener um die Ecke" ein und essen eine Kleinigkeit

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Von hier aus kehren wir über die Kettenbrücke und vorbei an der großen Basilika zurück ins Hotel. Später gehen wir noch zum Italiener von gestern abend. Elke ist noch so satt vom Pastrami Sandwich und trinkt nur ein Dreher Bak, ein sehr leckeres Dunkelbier. Ich gönne mir eine kleine Portion Bruschetta, die sehr lecker und frisch schmeckt. Wir kaufen noch einige Getränke in einem nahegelegenen Shop und kehren dann endgültig zurück ins Hotel.

Noch eine Bemerkung zum Straßenverkehr: Autofahrer in Budapest sehr höflich, sie halten am Zebrastreifen sofort an und halten auch sonst öfter an, wenn man am Straßenrand steht und über die Straße will

Balken
Kilometer : 16 Km
Wetter : wechselnd stärker und schwächer bewölkt, vereinzelt Regentropfen, 24 Grad, 780 % Feuchte
Unterkunft : K+K Hotel Opera Budapest ÜF