Odessa - 12 km zu Fuß durch eine sehr interessante Stadt
24.06.2013
Balken

wir starten mit einem guten Frühstück

schon beim Frühstück sehen wir die Potemkinsche Treppe von Odessa

schon beim Frühstück sehen wir die Potemkinsche Treppe von Odessa

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Schon vor 9 Uhr (offizielle Zeit) legt die Aidaaura heute gegen 8 Uhr 30 direkt vor der Potemkinschen Treppe in Odessa am Morsky Voksal, dem Meeresbahnhof von Odessa an. Von unserer Balkonkabine aus sehen wir die 192 Stufen, die nach oben führen. Wir machen uns in aller Ruhe fertig, denn heute haben wir keinen Ausflug gebucht und können mit unserem Stadtrundgang starten, wann wir wollen. Draußen ist es sonnig, schon 25 Grad warm und es weht fast kein Wind. Perfekt für ein Frühstück auf der Terrasse des Calypso. Wir genießen in aller Ruhe unser Frühstück und sehen dabei dem Treiben an der Kaimauer zu.

Start zum Stadtbummel ohne Kontrolle

im Terminal spiegelt sich das ganze Geschehen auf dem Vorplatz

im Terminal spiegelt sich das ganze Geschehen auf dem Vorplatz

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Gegen 10 Uhr verlassen wir das Schiff, aber unsere Pässe will heute keiner sehen. Wieder werden wir von einer Blaskapelle, wie schon in Jalta, empfangen. Durch das große Hafenterminal laufen wir geradewegs auf die Potemkinsche Treppe zu und können hier einige schöne Fotos schießen. Man sollte sich aber, sobald man das Hafenterminal verlassen hat, noch mal umdrehen. In der großen Fassade des Hafenterminals spiegelt sich das Geschehen auf dem Vorplatz ganz hervorragend, gut für ein Foto.

die Potemkinsche Treppe ist bezwungen

vom oberen Ende der Potemkinschen Treppe hat man einen schönen Blick auf die Aidaaura

vom oberen Ende der Potemkinschen Treppe hat man einen schönen Blick auf die Aidaaura

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Wir überqueren die Straße (es gibt auch einen Tunnel) und erklimmen langsam die 192 Stufen bis hinauf zum Prymorskij Boulevard (30 Höhenmeter). Wem das zu beschwerlich ist, der kann mit einer kleinen Zahnradbahn nach oben fahren. Von hier oben aus hat man einen schönen Blick auf das Hafenterminal und die Aidaaura. Auf der Treppe selber trifft man allerdings auf einige ungewöhnliche Angebote. Leute mit weißen Tauben, einem Adler, einem Pfau, einem Leguan oder einem kleinen Krokodil versuchen einem die Tiere auf die Arme zu legen, damit man ein Foto schießen kann. Das grenzt unserer Meinung nach schon an Tierquälerei.

Bummel über den Prymorskij Boulevard

schöne alte Häuser am Ekaterininskaya Platz

schöne alte Häuser am Ekaterininskaya Platz

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Vom oberen Ende der Treppe aus sehen wir schon einige ganz tolle alte Häuser am Ekaterininskaya Platz, die offensichtlich auch gut restauriert wurden. Rechts und links des Primorsky Boulevard zieht sich ein parkähnliches Gelände mit vielen Bäumen und breiten, schattigen Spazierwegen bis hin zum Woronzow Palast an einem Ende und dem Gebäude des Odessa Stadtrats am anderen Ende. Wegen der vielen prächtigen Gebäude gilt der Primorsky Boulevard als schönste Straße Odessas und ist weitgehend autofrei Wir wenden uns nach links und spazieren zwischen den Bäumen Richtung des Puschkindenkmals, welches vor dem Stadtratsgebäude steht.

in der ehemaligen Börse residiert heute der Stadtrat von Odessa

in der ehemaligen Börse residiert heute der Stadtrat von Odessa

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Der Park wird auf der rechten Seite von wunderschönen alten Häusern flankiert, die phantastisch restauriert wurden. Besonders das Hotel Londonskaya sieht ganz toll aus. Dann erreichen wir das Puschkin-Denkmal. Direkt links davon steht das Denkmal "Kanone auf Prymorskij Boulevard", das an die erfolgreichen Abwehr eines Angriffs auf Odessa während des Krimkrieges erinnert. Der Platz wird dominiert von dem Gebäude der ehemaligen Börse, in der heute der Stadtrat von Odessa residiert.

das Opernhaus Chaikovskovo von Odessa

viele Fassaden warten noch auf einen neuen Glanz

viele Fassaden warten noch auf einen neuen Glanz

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Rechts neben dem Gebäude steht ein Pfahl, an dem Richtungszeiger angeben, wie weit es zu dem jeweiligen Ort ist, der auf dem Pfeil steht. Gleich daneben befindet sich das Archäologische Museum von Odessa. Weiter rechts sehen wir schon das Opernhaus Chaikovskovo von Odessa. Zunächst spazieren wir aber noch die Straße Pushkinska Vulytsia entlang. Hier stehen einige schöne alte Häuser, die aber dringend einer Renovierung bedürfen. Viele alte Verzierungen und Balkongitter sind noch zu erkennen.

das Opernhaus Chaikovskovo von Odessa, ein wunderschöner Bau

das Opernhaus Chaikovskovo von Odessa, ein wunderschöner Bau

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Vor der Oper, zu der wir jetzt laufen, stehen 2 Oldtimer, die man für Rundfahrten mieten kann, leider sind alle Angaben nur in ukrainisch. Die Oper sieht wirklich toll aus. Sie wurde vom gleichen Architekt entworfen, der auch die Wiener Oper entworfen hat. Wir umrunden das schöne Gebäude, es gilt als eines der schönsten der Welt und kehren dann zum Primorsky Boulevard zurück.

über die Liebesbrücke zum Stadtpark

an der Liebesbrücke hinterlassen junge Leute Schlösser für eine dauerhafte Liebe

an der Liebesbrücke hinterlassen junge Leute Schlösser für eine dauerhafte Liebe

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Diesen laufen wir dann hinunter bis zum anderen Ende, wo sich der Woronzow Palast (erbaut 1827) befindet. Neben dem Palast befindet sich noch ein schöner Brunnen und die Woronzow Kolonnaden mit Blick auf den Industriehafen von Odessa. Über die Liebesbrücke (auch Schwiegermutterbrücke genannt) führt uns unser Weg wieder Richtung Innenstadt. Am Geländer der Brücke verewigen sich u.a. jungvermählte Ehepaare mit einem Vorhängeschloss und werfen die Schlüssel fort - in der Hoffnung auf eine lange, glückliche Ehe.

2 griechische Atlanten (römisch:Telamons) an einer Hausecke

2 griechische Atlanten (römisch:Telamons) an einer Hausecke

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Über die Vulytsia Hoholia und die Havanna Vulytsia bummeln wir Richtung Stadtpark. Auf dem Weg sehen wir viele schöne alte Häuser, die leider noch nicht renoviert wurden. In der Vulytsia Hoholia stehen an einer Hausecke 2 griechische Atlanten (römisch: Telamons), die sich möglicherweise um eine große Kugel streiten und stützen dabei das gesamte Haus. Mitten auf dem Bürgersteig treffen wir auf eine Gruppe Kinder, die mit Pinsel und Farbe Bilder malen. An einer Straßenecke entdecken wir auch ein ganz süßes Café, mit viel Schnörkel als Dekoration und einem Klavier im Außenbereich. Ganz toll, wir sind begeistert.

ein wirklich schöner kleiner Stadtpark

der Stadtpark von Odessa, eine sehr schöne kleine Anlage

der Stadtpark von Odessa, eine sehr schöne kleine Anlage

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Wir erreichen den Stadtpark (auch Deribassowskaja Park) und sind erstaunt. Ein wunderschöner kleiner Park mit einem zentralen Pavillon, einem sehr schönen Springbrunnen, vielen Blumenrabatten und schattigen Bänken zum Verweilen. Dieser Park wurde bereits 1803 gestaltet und 2006/2007 restauriert. Am Rand des Parks befinden sich etliche Cafés und Restaurants. Ein wirklich idyllischer Platz mitten in der Stadt. Viele Mütter mit ihren Kindern sind im Park unterwegs und genießen, wie wir, das schöne Wetter. Wir setzen uns für einen Augenblick auf eine der vielen Parkbänke und beobachten den Trubel. Dann geht es weiter. An einer Ecke des Parks steht ein phantastisch dekoriertes und mit allen möglichen Verzierungen versehenes ziemlich großes Haus in dezentem Grün. Ein toller Anblick.

"Mailänder Einkaufspassage"

die Odessa Passage, man fühlt sich fast wie in Mailand

die Odessa Passage, man fühlt sich fast wie in Mailand

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Schräg gegenüber dem Park (halbrechts) treffen wir auf die Odessa Passage. Gläserne Oberlichter und die Mosaikdecken im Durchgang versprühen einen Hauch von Mailand. Die Passage wurde 1898/99 von den gleichen Architekten erbaut, die auch die Oper in Odessa erschaffen haben. Der gesamte, im Winkel geführte Innenhof der Passage ist mit wunderschönen Skulpturen geschmückt. Heute schlummert sie im Dornröschenschlaf. Eine wirklich schöne Passage, die man sich ansehen sollte. Sie befindet sich an der Ecke Deribassowskaja-Straße / Preobrazhenska Vulytsya.

hier wird in der Freizeit Schach gespielt

hier wird in der Freizeit Schach gespielt

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Gleich nebenan befindet sich der Domplatz mit der Verklärungskathedrale. An einem Kiosk versuchen wir mit Euro ein Getränk zu kaufen, was aber nicht klappt. Zum Glück befindet sich gleich in der Nähe eine Wechselstube. Dort tauschen wir 5 Euro in 52 Griwna ein, ein Reisepass muss vorgelegt werden. Dann können wir endlich 2 Lipton Ice Tea für zusammen 20 Griwna kaufen und im Park gegenüber auf dem Domplatz genießen. Hier sitzen auch viele Einwohner und spielen Schach.

wir bummeln weiter durch die Stadt

die Verklärungskathedrale ist im Inneren eher ein sehr nüchterner Bau

die Verklärungskathedrale ist im Inneren eher ein sehr nüchterner Bau

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Wir umrunden einmal die Verklärungskathedrale und werfen auch einen kurzen Blick (Fotografierverbot) in die Kirche. Es ist eine sehr sachliche, nüchtern wirkende Kirche mit einigen orthodoxen Elementen. Die Kirche wirkt sehr groß, da sich in den orthodoxen Kirchen keine Sitzgelegenheiten befinden. Dann wandern wir über einen kleinen Markt mit Kunstgewerbe und Souvenirs über die Hretska Vulytsia zum Griechischer Platz auf dem sich die Afina Mall mit vielen Boutiquen und einer großen "Fressmeile" befindet. Entlang der Baustelle, hier wird scheinbar alles umgebaut, spazieren wir auf einem Grünstreifen in Richtung der griechische Swjato-Troizkaja-Kirche.

Durch den "Aleksandrovskij Public Garden", einem Grünstreifen zwischen 2 Straßen bummeln wir Richtung Norden. Unterwegs kommen wir an einem kleinen überdachten Buch-, Video-, Schallplatten- und DVD-Markt vorbei. Wir sind jetzt auch schon etwas abseits der Touristenströme. Man sieht deutlich, dass die Hausfassaden hier seit langem nicht mehr renoviert wurden und auch viele andere Ecken sehen etwas heruntergekommen aus. Das ist die Kehrseite der Medaille.

die Swjato-Troizkaja-Kirche

die griechiche Swjato-Troizkaja-Kirche

die griechiche Swjato-Troizkaja-Kirche

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Wir biegen an der Uspenska Vulytsia links ab und sehen kurz darauf schon die griechische Swjato-Troizkaja-Kirche in der Kateryninska Vulytsia. Es handelt sich um eine griechisch-orthodoxe Kirche. Wir dürfen sie zwar betreten, aber wie schon bei anderen Kirchen ist filmen bzw. fotografieren verboten. Interessanterweise ist die gesamte Kirche mit Stroh ausgelegt. Normalerweise passiert das in orthodoxen Kirchen nur an Weihnachten. Das sieht zwar sehr interessant aus, zusammen mit den Fliesen ist das ganze aber eine recht rutschige Angelegenheit. Wir sehen uns ein bisschen um. Diese Kirche ist mit deutlich mehr Ikonen und anderen Sachen ausgestattet als die Verklärungskathedrale. Über die Uspenska Vulytsia und die Pushkinska Vulytsia wandern wir schließlich zum entferntes Punktes unseres Rundgang, der St. Pantaleon Kathedrale mit Kloster.

wir erreichen den Bahnhof von Odessa

der Bahnhof von Odessa

der Bahnhof von Odessa

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Diese ist allerdings ziemlich eingerüstet und nur der oberste Teil und die Kuppeln sind zu sehen. Zum Teil vergoldet bzw. mit Holz verkleidet überragen sie die umstehenden Bauten. Durch Fußgängertunnel gelangen wir noch zum Bahnhof Odessa-Holovna, ein russischer Prunkbau von 1952. Eine Büchse Cola, die wir uns noch leisten, kostet hier 7 Griwna. Eine kurze Pause vor dem Bahnhofsgebäude lässt uns eigenartiges beobachten. Viele Frauen haben hier an ihrer Kleidung ein Schild befestigt, alle mit fast identischem Text den wir aber nicht lesen können, weil kyrillisch. Sie sitzen oder stehen auf dem Bahnhofsvorplatz und wir wissen nicht was das zu bedeuten hat. Die Bahnhofshalle selber ist auch ganz ansehnlich, leider sind die eigentlichen Bahnsteige wieder im Freien. Ich hatte auf eine imposante Bahnhofshalle gehofft.

Rückweg zum Schiff

im &qout;Hinterhof&qout; von Odessa sieht es schon nicht mehr so schön aus

im "Hinterhof" von Odessa sieht es schon nicht mehr so schön aus

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Jetzt machen wir uns auf den Rückweg. Auf der rechten Seite des Platzes Pryvokzalna Ploshcha erreichen wir, vorbei an weiteren schönen Häusern die Pushkinska Vulytsia und wandern sie Richtung Hafen bis zur Deribassowskaja-Straße. Auch auf dieser Strecke sehen wir sehr viel "Licht und Schatten" in Odessa. Wunderschöne alte, renovierte Häuser wechseln sich mit alten, fast abbruchreifen Unterkünften ab. Auf einem Teilstück der Deribassowskaja-Straße reiht sich ein Lokal an das andere und viele Menschen sind hier in der Fußgängerzone unterwegs. Wir wandern weiter auf der Kateryninska Vulytsia in Richtung der Potemkinschen Treppe. Unsere letzten 20 Griwna geben wir für ein weiteres Getränk aus, welches wir auf dem Primorsky Boulevard auf einer schattigen Parkbank zu uns nehmen.

die Aidaaura kommt nach einem langen Spaziergang wieder in Sicht

die Aidaaura kommt nach einem langen Spaziergang wieder in Sicht

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Es herrscht ein reges kommen und gehen, denn es ist Pfingstmontag in der Ukraine. Nach einer kurzen Pause bummeln wir die Treppe herunter, überqueren die Straße und erklimmen mit müden Beinen die Treppe hinauf ins Hafenterminal. Hier fotografieren wir uns beide noch mal in der großen spiegelnden Fassade des Terminals und gehen dann ohne weitere Kontrollen zur Aidaaura. Der etwas verschlungene Weg durch das Terminal ist durch Aida gut ausgeschildert.

Kaffee und Kuchen haben wir uns verdient

wir genießen Kaffee und Kuchen auf dem Außendeck des Calypso-Restaurants

wir genießen Kaffee und Kuchen auf dem Außendeck des Calypso-Restaurants

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Wir bringen unsere Sachen in die Kabine und dann ist auch schon wieder "Kaffee und Kuchen" angesagt. Mit 2 Frauen und einem scheinbar alleinreisenden älteren Herrn kommen wir ins Gespräch und unterhalten uns, wie soll es anders sein, über Kreuzfahrten und auch über Aida. Zwischen Kaffeezeit und Abendessen nutze ich die Zeit um den Reisebericht fortzusetzen und Bilder sichern. Je länger ich mit dem Reisebericht warte, umso mehr gehen im Kopf sehr schnell viele Kleinigkeiten, die man am Tag erlebt oder gesehen hat, mit der Zeit verschütt.

Gegen 18 Uhr legt die Aidaaura, immer noch bei strahlendem Sonnenschein, in Odessa ab. Sie vollführt eine 180 Grad Wende im engen Hafenbecken und nimmt dann endgültig Kurs Richtung Süden, nach Thessaloniki. Ein letzter Blick auf die Potemkinsche Treppe, dann sind wir wieder auf dem Meer. Odessa war eine sehr interessante und sehenswerte Stadt. Wer noch mehr über die Sehenswürdigkeiten in Odessa erfahren möchte ist auf dieser Seite genau richtig

das schöne Außendeck des Calypso Restaurants

Abfahrt in Odessa

Abfahrt in Odessa

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Wir duschen uns erst mal den Schweiß vom Körper. Heute war es sehr warm in der Stadt, 31 Grad bei 56% Feuchte. Dann geht es zum Abendessen. Wohin, natürlich wieder ins Calypso. Der Außenbereich dieses Restaurants ist einfach der schönste Platz für alle Mahlzeiten, sofern das Wetter mitspielt. Heute Abend ist es besonders voll, aber wir finden trotzdem noch 2 Plätze. Die Sonne scheint auf den gesamten Außenbereich und es ist fast windstill. Es ist noch ganz schön warm.

Ocean Bar und Fotoshop

phantastischer Sonnenuntergang

phantastischer Sonnenuntergang

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Nach dem Abendessen gönne ich mir einen Erdbeershake an der Ocean Bar. Von hier aus können wir weiter den Sonnenuntergang beobachten, der schon vom Calypso sehr toll aussah. Außerdem ist das hier einer der ruhigsten Plätze an Bord. Im Calypso war es heute ziemlich laut, offensichtlich erzählten sich alle gleichzeitig die Erlebnisse des Tages. Mit einem Zwischenstopp in der Kabine gehen wir dann weiter zum Fotoshop, wo wir noch 2 schöne Fotos von uns finden. Allerdings ist unsere Bonuskarte verschwunden und wir müssen morgen noch mal vorbeikommen um alles zu klären.

die zweite Show von Ludger K.

Den Abend lassen wir wieder mit einer tolle Show von Ludger K., dem Kabarettisten, ausklingen. Das Theater ist so voll, wie wir es noch nie hier an Bord erlebt haben. Viele Leute müssen sogar stehen. Offensichtlich hat sich herumgesprochen, dass er ein tolles Programm bietet. Danach drehen wir noch eine Runde über Deck 10 und weil es heute in den Bars proppevoll ist ziehen wir uns auf unsere Kabine zurück. Es läuft jetzt der 2. Teil der Urlaubs-DVD "Unvergessliche Momente" im bordeigenen TV und wir wollen mal sehen, ob wir wieder zu sehen sind. Damit haben wir das Schwarze Meer reisetechnisch erledigt und fahren zurück in die Ägäis, wo uns noch weitere interessante Ziele erwarten.

Balken
Wetter : 31 Grad, sonnig
Wellenhöhe : <1 m
Unterkunft : Aidaaura - Kabine 7209 - VP
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