heute können wir ganz alleine durch Machu Picchu wandern
Heute Vormittag fahren wir noch mal allein nach Machu Picchu um ohne unsere Gruppe die Anlage zu genießen, ehe die Tagestouristen kommen. Den wir können gleich morgens in die Anlage, während die Tagestouristen erst gegen 10-11 Uhr in der Anlage erscheinen.
Zuerst wanderten langsam bis zum Sonnentor hinauf, dem höchsten Punkt der Anlage. Dieses Sonnentor war in früheren Zeiten der einzige Eingang nach Machu Picchu, den er ließ sich auf Grund seiner Lage (Paßhöhe) hervorragend kontrollieren. Von hier oben hat man eine wunderbaren Blick über die ganze Anlage und die angrenzende Landschaft. Auch den Urubamba kann von von hier aus gut sehen, wie er sich um den Berg schlängelt auf dem sich Machu Picchu befindet. Allerdings wirkt Machu Picchu doch etwas klein von hier aus. Das Sonnentor stellt gleichzeitig das Ende des Inka-Trails dar. Dieser Wanderweg von Cusco bis Machu Picchu (4 Tage mit Träger) ist nur was für Leute die fit sind. Soll aber sehr schön sein.
Wir sind dann ganz langsam von oben durch die gesamte Anlage wieder hinunter bis zum Eingang gewandert und haben das sehr genossen. Sehr passend sehen auch die diversen Lamas aus die durch die Anlage streifen. Doch bald mussten wir die Anlage leider wieder verlassen, den unser Zug nach Cusco am Nachmittag wartete nicht und wir mussten in auf jeden Fall erreichen.
Rückfahrt mit Modenschau und Lichtermeer
Wir holten unser Gepäck im Hotel ab und bestiegen dann den Panoramazug, der uns entlang des Urubamba wieder bis nach Cusco bringen sollte. Während der Fahrt haben uns die Zugbegleiter mit einer Modenschau von Baby-Alpaka-Bekleidung unterhalten. Am Abend sind wir dann mit dem Zug über "Serpentinen bis in die Stadt hinunter gefahren, ein toller Anblick, ein richtiges Lichtermeer.
Wetter | : | max. 17 Grad, teils heiter teils wolkig, etwas Regen |
Unterkunft | : | Hotel Libertador |